Die besten Dokumentarfilme der 1990er aus Finnland

  1. FI (1991) | Dokumentarfilm
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    Dokumentarfilm von Ilppo Pohjola mit Tom of Finland.

    Der Dokumentarfilm Daddy and the Muscle Academy handelt vom Künstler Tom of Finland, dessen idealisierte Darstellungen maskuliner Männer in Leder oder Uniform den Stil schwuler Männer in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts prägten und beeinflussten. (RL)

  2. FI (1991) | Dokumentarfilm
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    Dokumentarfilm von Eira Mollberg und Pirjo Honkasalo.

    Der Dokumentarfilm Mysterion begleitet orthodoxe Nonnen, die im Nordosten Estlands in einem Kloster leben. Ihr ritualisierter Alltag ist von Fasten, Entsagungen und gemeinsamen Singen sowie der Arbeit auf den Feldern und dem Scheren von Schafen geprägt. (RL)

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  4. PT (1993) | Musikfilm, Drama
    6.1
    33
    2
    Musikfilm von François Girard mit Colm Feore und Derek Keurvorst.

    Dokumentarischer Spielfilm über den kanadischen Pianisten Glenn Gould, der von 1932 bis 1982 lebte und in erster Linie für seine Interpretationen von Kompositionen Johann Sebastian Bachs Weltruhm erlangte.

  5. FI (1997) | Dokumentarfilm
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    1
    Dokumentarfilm von Kiti Luostarinen.

    Rund und Schön ist ein Film über das Gefühl, in einem weiblichen Körper zu leben, sich vom Mädchen zur Frau zu entwickeln, alt zu werden und zu sterben. Ehren wir Frauen unseren Körper? Wissen wir, was in der Körpererinnerung versteckt liegt?

  6. 6.5
    11
    Dokumentarfilm von Aki Kaurismäki mit Atte Blom und Twist-Twist Erkinharju.

    Am 12. Juni 1993 wurden in Helsinki mehr als 70.000 Menschen Zeugen eines historischen Ereignisses: Zum ersten Mal - und auf der größten Bühne, die je in Finnland aufgebaut wurde - traten die Leningrad Cowboys gemeinsam mit dem Alexandrov Chor- und Tanzensemble der Roten Armee auf. Eine Hand voll hartgesottener Individualisten begegnete einem Kollektiv von mehr als 100 Sängern, 40 Musikern und 20 Tänzern. Das Konzert beinhaltet Rock-Klassiker wie "Happy Together", "Delilah", "Gimme All Your Lovin'" und "Knocking On Heaven's Door" ebenso wie die traditionellen Hits aus dem Repertoire des Roten-Armee-Chors. Das Konzert war ein überwältigender Erfolg, ein unvergessliches und außergewöhnliches Zusammentreffen von neuer und alter Welt, von West und Ost.