Die besten spannenden Dramen der 1990er aus Kanada - Beziehung

  1. US (1993) | Thriller, Drama
    Malice - Eine Intrige
    6.3
    5.2
    61
    25
    Thriller von Harold Becker mit Alec Baldwin und Debrah Farentino.

    Tracy (Nicole Kidman) und Andy (Bill Pullman) sind glücklich verheiratet, nur ein Kind fehlt ihnen noch. Doch als sie schwanger wird und in einem Krankenhaus von Arzt Dr. Jed Hill (Alec Baldwin) behandelt wird, bahnt sich ein großes Unheil seinen Weg.

  2. US (1998) | Thriller, Actionfilm
    5
    3
    3
    Thriller von Timothy Bond mit Cheryl Ladd und Jody Thompson.

    Elaine Freedman zieht mit ihrer 17-jährigen Tochter Justine in die Wohnsiedlung "Elysium Meadows", eine Anlage, die wie ein Hochsicherheitstrakt von Wachpersonal abgeschirmt wird. Für Justine sind die Bewohner der Siedlung öde Spießer und die Jugendlichen ihres Alters Langweiler. Mit ihrem Schulfreund Mitch stößt Justine jedoch bald auf seltsame Ereignisse: Der Gründer der Wohnanlage, Dr. Lawrence, treibt ein teuflisches Spiel mit den Bewohnern.

  3. CA (1997) | Drama
    5.8
    2
    3
    Drama von Richard Friedenberg mit James Cromwell und Tantoo Cardinal.

    Nach dem Tod seines Vaters und seiner Mutter wird der Junge namens "Little Tree" zu seinen in den Bergen lebenden Großeltern geschickt. Damit beginnt für ihn ein neues Leben voller Freude, Abenteuerlust, Enttäuschungen, Triumphe und guter Freunde wie den mystischen Cherokee-Wahrsager Weiden John. Das Leben während der Wirtschaftskrise ist sehr schwer, aber für "Little Tree" ist es eine unvergeßliche Zeit.

  4. CA (1993) | Heimatfilm, Komödie
    7
    18
    1
    Heimatfilm von Atom Egoyan mit Arsinée Khanjian und Ashot Adamyan.

    Ein kanadischer Fotograf armenischer Herkunft soll für einen Kalender zwölf Kirchen in Armenien aufnehmen. Seine Frau begleitet ihn, dient ihm als Assistentin und Übersetzerin, denn er kann seine Muttersprache längst nicht mehr. Ein armenischer Chauffeur bringt sie zu den Kirchen in abgelegen, wunderschönen Berglandschaften und erzählt ihnen die Lokalgeschichte dazu. Im Bild sind immer nur die Frau und der Reiseführer, gesehen durch die Kamera des Fotografen. Zwischen den beiden scheint sich eine Beziehung anzubahnen. Die Reiseaufnahmen werden zum Protokoll der zunehmenden Entfremdung zwischen dem Fotografen und seiner Frau: Sie ist nicht mit ihm zurückgekommen. In einem allmonatlichen Ritual lädt er eine Frau zu sich zum Essen ein. Im Lauf des Abends bittet sie ihn, telefonieren zu dürfen. Während sie in einer ihm fremden Sprache zärtlich mit einem Geliebten spricht, beginnt er Briefe an seine Frau zu schreiben, als würde der Klang der fremden Sprache ihn ihr wieder näherbringen.