Die besten spannenden Dramen der 2010er - Verlust der Eltern

  1. US (2019) | Horrorfilm, Drama
    Midsommar
    6.8
    7.7
    410
    365
    Horrorfilm von Ari Aster mit Florence Pugh und Jack Reynor.

    Im Horrorfilm Midsommar von Hereditary-Regisseur Ari Aster wird der Urlaub in einem schwedischen Dorf für Florence Pugh zum Höllentrip, als sich das Mittsommerfest als heidnisches Ritual entpuppt.

  2. US (2011) | Drama, Thriller
    6.5
    5.6
    247
    236
    Drama von Olivier Megaton mit Zoe Saldana und Jordi Mollà.

    In dem Actionthriller Colombiana wird Zoe Saldana zur Profikillerin. Sie macht Jagd auf Gangster und will außerdem Rache nehmen für den Mord an ihren Eltern.

  3. 5.1
    5.8
    51
    10
    Mysterythriller von Stacie Passon mit Alexandra Daddario und Taissa Farmiga.

    Mit We Have Always Lived in the Castle adaptiert Stacie Passon den gleichnamigen Thriller von Shirley Jackson, in dem Sebastian Stan seine zwielichtigen und eventuell bedrohlichen Verwandten besucht.

  4. 5.6
    4
    5
    Polizeifilm von Thorsten Näter mit Sabine Postel und Oliver Mommsen.

    In einer Bremer Hochhaussiedlung werden die Eheleute Frank und Yvonne Berthold ermordet aufgefunden. Ihre neunjährige Tochter hat die Tat beobachtet, ohne vom Täter bemerkt zu werden. Deshalb schwebt sie in höchster Gefahr, das nächste Opfer zu werden. Das Kind ist schwer traumatisiert und spricht, seit man sie gefunden hat, kein einziges Wort mehr. Inga Lürsen ist die einzige, die es schafft, nach und nach ihr Vertrauen zu gewinnen. Das Kind flieht aus dem Krankenhaus, zurück in die Wohnung der Familie, will dort um keinen Preis wieder weg.

    Hauptkommissarin Inga Lürsen, die weiß, dass es nirgends einen hundertprozentigen Schutz für das Kind gibt, so lange der Täter auf freiem Fuß ist, beschließt schweren Herzens, sich als Tante der Kleinen auszugeben und mit ihr in der Wohnung zu bleiben. Im selben Haus wohnen auch die Arbeitskollegen des Opfers und deren Frauen. Immer deutlicher spürt Inga, dass mit ihnen etwas nicht stimmt. Oder hat die Mordtat doch etwas mit der Arbeit des Opfers im Hafen zu tun, wie Stedefreund vermutet …