Die besten eigenwilligen Musikfilme - 1990er Jahre bei - Als Flatrate

  1. US (2009) | Drama, Musikfilm
    Notorious B.I.G.
    6.5
    5.2
    87
    61
    Drama von George Tillman Jr. mit Jamal Woolard und Derek Luke.

    Als Christopher Wallace wächst er auf, in einfachsten Verhältnissen auf den Straßen von Brooklyn, ausgelacht wegen seiner Körperfülle. Als "Notorious B.I.G." wird er einer der größten Stars des Hip Hop. In seinen Songs erweist er sich als begnadeter Rapper, der mit seinen knallharten Geschichten über Gangs, Drogen, Mädchen und Gewalt Millionen von Jugendlichen aus der Seele spricht. Mit seiner unbedingten Glaubwürdigkeit sichert sich B.I.G. den Respekt der Szene, die Frauenherzen fliegen ihm nur so zu. Aber mit der Berühmtheit kommen auch Schwierigkeiten: Auf der anderen Seite Amerikas erklärt ihm der nicht minder berühmte Tupac Shakur seine Feindschaft. Es soll nicht lange beim Krieg der Worte bleiben.

  2. US (1996) | Abenteuerfilm, Komödie
    6.4
    6.4
    36
    21
    Abenteuerfilm von Brian Henson mit Tim Curry und Billy Connolly.

    Leinen los für ein Piraten-Abenteuer der besonderen Art: Ein geheimnisvoller alter Mann schenkt dem Waisenjungen Jim Hawkins eine mysteriöse Schatzkarte. Zusammen mit seinen abenteuerlustigen Freunden Gonzo und Rizzo heuert Jim auf dem Schiff des respekteinflößenden Kapitän Smollet an, um den sagenumwobenen Piratenschatz zu suchen. Zur Mannschaft gehört jedoch auch der berüchtigte Pirat Long John Sliver mit seinen Leuten. Als Sliver von der Karte erfährt, schmiedet er einen Plan, um selbst an den Goldschatz zu gelangen. Auf der Insel angekommen, entführt er Jim mitsamt der Schatzkarte. Der einzige, der Jim und den Schatz retten kann, ist der mutige Kapitän Smollet. Doch der gerät in große Schwierigkeiten, als er der Insel-Königin der Warzenschweine Benjamina Gunn begegnet.

  3. US (1998) | Buddy-Film, Road Movie
    5.5
    4
    36
    51
    Buddy-Film von John Landis mit Dan Aykroyd und John Goodman.

    Viele Jahre hat Elwood Blues im Knast zugebracht. Am Tage seiner Entlassung erwartet er, daß sein Bruder Jake ihn abholt, aber der kommt nicht. Er hat auch einen guten Grund, seinen Bruder stehen zu lassen: er ist inzwischen gestorben. Wie es sich für einen aus der Blues-Familie gehört, führt der erste Weg nach der Entlassung aus dem Gefängnis zuerst einmal zu der Nonne, die das Waisenhaus leitet, in dem Jake und Elwood aufgewachsen sind. Schwester Mary hat allerdings mehr mit Elwood vor, als ihm nur eine Standpauke zu halten: sie drückt ihm den kleinen Buster aufs Auge, um den er sich kümmern soll. Elwood hingegen hat andere Probleme: Er braucht zuerst einmal ein neues Bluesmobil. Außerdem will er "die Band" wieder zusammenbringen. Buster hingegen gefällt es, mit seinem Babysitter um die Häuser zu ziehen und will gar nicht mehr zurück ins Waisenhaus. Dies hat zur Folge, daß die Polizei auf der Suche nach den beiden ist - wegen Kidnapping und schwerem Raub, denn der Kleine hat dem Polizeichef auch noch die Brieftasche geklaut. Und die Polizisten sollen nicht die einzigen bleiben, die im Laufe des Filmes Jagd auf die beiden und den Rest Band machen. Das Ziel, die Band wieder zu vereinen, ist in den vergangenen 18 Jahren allerdings auch nicht gerade viel einfacher geworden. Seine ehemaligen Freunde haben mittlerweile gute Jobs, und auch sein neuer Mitstreiter Mighty Mack muß zuerst einmal lernen, wie ein Blues-Brother sich so zu verhalten hat.