Die besten Filme aus Norwegen - Krankenhaus bei - Als Flatrate

  1. NO (2006) | Drama
    Auf Anfang
    7.3
    7.4
    219
    20
    Drama von Joachim Trier mit Anders Danielsen Lie und Espen Klouman-Høiner.

    “Auf Anfang” erzählt die Geschichte der Freunde Erik und Phillip, zweier gegensätzlicher junger Männer, die am Anfang ihrer Schriftstellerkarriere stehen. “Auf Anfang” ist ein leichter und zugleich tiefsinniger Film über das Zusammenspiel von Freundschaft und Verrücktheit, Genie und Wahnsinn, Kreativität und Liebe, Hoffnung und Traum, die mit der Realität des Lebens zusammenprallen und zu ungeahnten Wegen führen – traurigen und glücklichen. “Auf Anfang” erzählt vom Reichtum der Möglichkeiten, die das Leben bietet. Ein Film über das Lebensgefühl der Twenty-Something-Generation, so wie einst François Truffauts “Jules & Jim”.

  2. 5.2
    2.5
    8
    2
    Kriminalfilm von Erich Hörtnagl mit Lars Bom und Kristoffer Joner.

    Eigentlich wollte Kommissar Karsten Skov seinen letzten Arbeitstag auf der Polizeiwache feiern, bevor er in seine dänische Heimat zurückkehrt. Doch dann überschlagen sich die Ereignisse: Eine Bank wird überfallen, fast zeitgleich wird Karsten zu einem Mordfall gerufen. Eine Frau wurde in ihrem Haus am Waldrand mit einer Axt erschlagen! Der einzige Zeuge: ein zwölfjähriger Junge, der behauptet, er habe den psychisch kranken Erkki in der Nähe der Leiche gesehen. Als Karsten erfährt, dass Errki in dieser Nacht aus der psychiatrischen Anstalt ausgebrochen ist, scheint der Fall klar. Doch dann nimmt der Bankräuber Erkki als Geisel und flüchtet mit ihm in die Wälder. In einer schwülen Mittsommernacht macht sich Karsten auf die Suche nach dem Killer...

  3. NO (2023) | Historienfilm, Biopic
    ?
    17
    1
    Historienfilm von Henrik Martin Dahlsbakken mit Alfred Ekker Strande und Mattis Herman Nyquist.

    In vier Episoden, die Einblicke in verschiedene Lebensabschnitte des berühmten norwegischen Malers Edvard Munch geben, porträtiert Henrik Martin Dahlsbakken den Künstler, der sich gegen die Grenzen der Kunstwelt auflehnte. Neben der Trauer über den Tod seiner Schwester und seinen eigenen Suchtproblemen geht es vor allem um seine Arbeit, um die Dinge, die ihn zu seiner künstlerischen Vision antreiben und inspirieren. Munchs ersten Ausstellungen in Berlin sorgen für eine Kontroverse und bescheren ihm einen psychiatrischen Klinik-Aufenthalt, doch nachdem er wichtige Lebensentscheidungen getroffen hat, muss er vor allem eines tun: versuchen, seine Gemälde vor dem Zweiten Weltkrieg der Nazis zu retten. (SK/ES)