Die meist vorgemerkten Filme - Heim bei Netflix und - Zum Kaufen oder Leihen und aktuell auf DVD & Blu-ray

  1. US (2023) | Drama, Biopic
    Reality - Wahrheit hat ihren Preis
    6.7
    6.8
    149
    10
    Drama von Tina Satter mit Sydney Sweeney und Josh Hamilton.

    Das nach wahren Begebenheiten und echten Verhör-Protokollen entstandene Drama Reality zeigt, wie das FBI zur Durchsuchung ihres Hauses plötzlich bei Whistleblowerin Reality Winner (Sydney Sweeney) vor der Tür steht.

  2. 5.3
    57
    7
    Science Fiction-Film von Justin Benson und Aaron Moorhead mit Aaron Moorhead und Justin Benson.

    John und Levi bemerken übernatürliche Ereignisse in ihrem Wohnhaus in Los Angeles. In der Sci-Fi-Buddykomödie Something in the Dirt von und mit Aaron Moorhead und Justin Benson (The Endless, Synchronic) wollen die beiden ihrem öden, vergeudeten Leben einen Kick geben und endlich doch noch Ruhm erlangen, indem sie die Ereignisse filmisch festhalten. Doch sie wissen nicht, womit sie es hier zu tun haben. Und je tiefer sie in das Mysterium eindringen, desto stärker ist ihre Freundschaft, die Stadt und ihr gesamtes Leben in Gefahr. (SK/ES)

  3. LU (2023) | Tragikomödie, Komödie
    5.9
    20
    3
    Tragikomödie von Gilles Legardinier mit John Malkovich und Fanny Ardant.

    In der Tragikomödie Monsieur Blake zu Diensten reist der britische Geschäftsmann Andrew Blake (John Malkovich) nach Frankreich, um das Beauvillier-Anwesen zu besichtigen, wo er einst seine kürzlich verstorbene Frau Diana traf. Vor Ort wird der erfolgreiche Londoner Unternehmer allerdings für einen neu angekommenen Butler gehalten.

    Zum Spaß lässt er sich darauf ein und erhält sie die Anstellung auf Probezeit. Insbesondere die exzentrische Lady des Hauses, Nathalie (Fanny Ardant) mit ihrem Kater Mephisto, hält ihn dabei in Atem. Aber auch die restliche Dienerschaft rund um Köchin Odile und Gärtner Phililipe geben Monsieur Blake eine neue Perspektive für sein Leben. (ES)

  4. DE (2023) | Dokumentarfilm
    ?
    5.5
    9
    2
    Dokumentarfilm von Rubén Abruña.

    Der deutsch-schweizerische Dokumentarfilm Holy Shit geht der Frage nach, ob die verdaute Nahrung menschlicher Körper wirklich nur im Klo heruntergespült werden sollte oder vielleicht doch eine Ressource ist, die die Welt verändern kann. Filmemacher Rubén Abruña nimmt die Fährte der Fäkalien auf und besucht auf vier Kontinenten 16 Städte. In der Pariser Kanalisation versucht er ebenso Antworten zu finden wie in einem Klärwerk Chicagos. Vielleicht sind Ugandas Poop-Piraten ja ein Vorbild in Sachen Dünger-Beschaffung? Und in Hamburg und Genf wird aus Ausscheidungen sogar Strom gewonnen. (ES)