Mit diesem Easter Egg aus Batman v Superman: Dawn of Justice bestätigt Zack Snyder wieder einmal, dass in seinem Film-Universum nichts zufällig passiert. Denn sechs Monate nach dem Kinostart des Superhelden-Actioners ist einem Fan laut Comic Book Movie ein weiteres Detail aufgefallen. Dieses Detail erklärt, wie es Batman (Ben Affleck) eigentlich gelingen konnte, Superman (Henry Cavill) während dem großen Zweikampf mit einer Ladung Kryptonit, das bei der Abfeuerung explodiert ist und sich in Gas auflöst, außer Gefecht zu setzen:
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Hm, hab noch nie die Pb-Markierung auf den Kryptonit-Behältnissen gesehen
Dieser Film ist eine Goldgrube.
Auf der Verkleidung der Kryptonit-Patronen befindet sich nämlich
ein Pb-Symbol, das für Blei steht und dafür sorgt, dass der Mann aus Stahl
trotz seines Röntgenblicks die Gefahr nicht kommen sieht. Vorher hatten Fans bereits
spekuliert, dass Superman das Kryptonit schlicht nicht bemerkt hatte
oder zu diesem Zeitpunkt einfach nicht wusste, was es mit ihm anstellt.
Doch tatsächlich hat der Dunkle Ritter hier selbst eine Vorsichtsmaßnahme
ergriffen und die Patronen mit Blei ausgekleidet, sodass Superman keine Ahnung hatte, was ihm mit dem Sprenggeschoss blüht.
Eine Anfrage bei Clay Enos schaffte auch die letzten Zweifel, die BvS-Fans an dieser Erklärung noch hatten, aus dem Weg, denn der Kameramann bestätigt, dass der Fan damit genau richtig lag:
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Jetzt fragt sich nur noch, woher Batman wiederum wusste,
dass Supermans Röntgenblick Blei nicht durchdringen kann ...
Was haltet ihr von diesem Easter Egg in Batman v Superman?