Gestern meldete die Latino Review neues zu den Bösewichten aus Batman v Superman: Dawn of Justice. Auch wir berichteten über die angeblichen neuen Superschurken aus dem Film. Diese Informationen sollen laut Badass Digest aus einem durchgesickerten Drehbuch stammen, das in die Hände von mehreren Websites und Bloggern geraten sei. Die Echtheit solcher Informationen ist natürlich immer fraglich.
Mehr: Kevin Smith weint Freudentränen am Set von Star Wars 7
Diese Geschichte nahm jetzt eine kuriose Wendung. Movieweb zitiert eine anonyme Quelle, die behauptet, dass das Drehbuch nicht nur eine Fälschung sei, sondern auch von Warner Bros. selbst in Auftrag gegeben wurde. Um von den wirklichen Plänen von Zack Snyder abzulenken, solle das Studio die Medien auf eine falsche Fährte geführt haben. Es wird allerdings noch unglaublicher: Der Verfasser dieser Fälschung soll niemand anderes als Kevin Smith, der Regisseur von Clerks – Die Ladenhüter und Red State sein. Kevin Smith ist ein guter Freund von neu-Batman Ben Affleck und hat bereits Insider-Infos zum Superhelden-Showdown ausgeplaudert. Könnte es also sein, dass Kevin Smith im Zentrum eines komplizierten Täuschungsmanövers ist? Es klingt unglaublich und an den Haaren herbeigezogen, doch Fans von Verschwörungstheorien finden es vielleicht plausibel.
Egal welches Drehbuch von Batman v Superman: Dawn of Justice nun echt ist, der fertige Film wird am 5. Mai 2016 starten. Ben Affleck, Henry Cavill, Amy Adams, Jesse Eisenberg, Jeremy Irons, Jason Momoa und Cal Gadot sind alle mit dabei.
Glaubt ihr, dass Kevin Smith ein falsches Drehbuch zu Batman v. Superman geschrieben hat?