Als der erste Venom-Film mit Tom Hardy 2018 ins Kino kam, entwickelte sich der (Anti-)Superhelden-Film zum Box-Office-Kracher. Fast 900 Millionen Dollar spielte der Marvel-Spaß weltweit ein. Eine Fortsetzung war dadurch schnell beschlossene Sache.
Am Sonntag strahlte ProSieben Venom: Let There Be Carnage als deutsche Free-TV-Premiere aus. Für das noch abgedrehtere Effekt-Spektakel saß mit Gollum-Ikone Andy Serkis ein wahrer Spezialist auf dem Regiestuhl. Ihr könnt den Film jetzt noch im Netflix-Abo streamen.
Schräger Marvel-Spaß: Darum geht es in Venom 2 mit Tom Hardy
Im Venom-Sequel muss Eddie Brock (Tom Hardy) mit dem Alien-Symbionten Venom den Kampf gegen den neuen Bösewicht Cletus Kasady (Woody Harrelson) aka Carnage aufnehmen. Dabei entpuppt sich das Sequel als überzogenes Trash-Spektakel, das von der herrlich durchgeknallten Dynamik zwischen Eddie und Venom lebt.
Da Herr der Ringe-Star Andy Serkis mit seiner jahrelangen Motion-Capture-Erfahrung bei Venom 2 Regie führte, wirkt das Gaga-Erlebnis noch genüsslich abgedrehter als der Vorgänger.
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Nach Venom 2 hat Venom 3 schon einen Kinostart
Die bisherige Venom-Drehbuchautorin Kelly Marcel wechselte für den kommenden Teil der Antihelden-Reihe zum ersten Mal auf den Regiestuhl. Venom 3 soll am 11. Juli 2024 ins Kino kommen. Durch den aktuellen Hollywood-Streik bleibt abzuwarten, ob der Termin eingehalten werden kann.
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