Die Serie Once Upon a Time – Es war einmal … konfrontiert Märchenfiguren mit unserer modernen Welt und feiert damit seit zwei Staffeln große Erfolge. Bald könnten sich Fans über einen Spin-off freuen. Der soll voraussichtlich 13 Episoden umfassen und sich Lewis Carrolls Alice im Wunderland als Vorbild nehmen.
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Laut Deadline haben die Once Upon A Time-Schöpfer Eddy Kitsis und Adam Horowitz ABC die Idee für den Spin-off gepitcht und der Sender sei angetan. Also holten sie Zack Estrin (Prison Break) und Jane Espenson (Once Upon A Time, Battlestar Galactica) an Bord, um die mögliche Story auszubauen. Da eine weitere Präsentation vor den ABC-Verantwortlichen ansteht, müssen wir erst abwarten, ob tatsächlich ein Pilotfilm oder eine Serie geordert wird.
Es ist nicht das erste Mal, dass wir von einem Once Upon A Time-Spin-off hören. Vor kurzem war eine eigene Serie für den Charakter des Verrückten Hutmachers (Sebastian Stan) im Gespräch. Die Idee wurde nun verworfen. Stattdessen soll Alice im Spin-off als Hauptfigur dienen. Die tauchte in der Serie bisher nicht auf, dafür immerhin das Wunderland. Neue Figuren wie der “exotische, gefühlvolle und optimistische” Amahl und der sardonische Abenteurer und Herzensbrecher The Knave könnten Alice zur Seite stehen. Der Spin-off würde wie seine Mutter-Serie zwischen Märchenwelt und Moderne hin- und herspringen. Außerdem sollen die 13 Episoden eine in sich abgeschlossene Geschichte erzählen, so ähnlich wie es die einzelnen Staffeln von American Horror Story tun; nur eben weniger… krank.