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Beste
  1. FR (2021) | Komödie
    Meine schrecklich verwöhnte Familie
    5.5
    6
    15
    13
    Komödie von Nicolas Cuche mit Gérard Jugnot und Camille Lou.

    Im französischen Comedy-Remake Meine schrecklich verwöhnte Familie behauptet ein reicher Vater finanziell am Ende zu sein, um seine erwachsenen Kinder endlich selbstständiger zu machen.

  2. AU (2020) | Drama, Kriminalfilm
    6.6
    5.7
    110
    31
    Drama von Robert Connolly mit Eric Bana und Genevieve O'Reilly.

    Eric Bana tut sich für den Krimi-Thriller The Dry - Die Lügen der Vergangenheit erneut mit Regisseur Robert Connolly zusammen. Nach 20 Jahren kehrt darin Falk (Eric Bana) zurück in seine Heimatstadt, um an der Beerdigung seines Jugendfreundes teilzunehmen. Seine Rückkehr reißt alte Wunden wieder auf, die mit dem Verschwinden eines Teenagermädchens zu tun haben. (AH/JFW)

  3. US (2022) | Western, Kriminalfilm
    5.7
    47
    27
    Western von Brett Donowho mit Phillip Aguirre und Dean Armstrong.

    Im Western The Old Way schlüpft Nicolas Cage in die Rolle des ehemaligen Revolverhelden Colton Briggs, der inzwischen ein ruhiges Leben mit seiner Familie führt. Als eine Gruppe Gesetzloser kaltblütig seine Frau ermordet, greift Briggs ein letztes Mal zur Waffe und schwingt sich in den Sattel, um Rache zu üben. Dabei steht ihm eine ungewöhnliche Partnerin zur Seite: seine 12-jährige Tochter. (SR)

  4. GB (2019) | Kriminalfilm, Thriller
    6.5
    6.3
    132
    45
    Kriminalfilm von Andrea Di Stefano mit Joel Kinnaman und Rosamund Pike.

    In dem actionreichen Krimi The Informer begibt sich Ex-Häftling Joel Kinnaman freiwillig wieder in Haft, um undercover die Gefangenen in einem Hochsicherheitsgefängnis zu infiltrieren.

  5. DE (2021) | Komödie
    6.6
    6
    10
    3
    Komödie von Lars Montag mit Shan Robitzky und Annlis Krischke.

    In der deutschen Culture-Clash-Komödie Träume sind wie wilde Tiger zieht eine indische Familie nach Berlin, was den Sohn aber nicht davon abhält, von einer Bollywood-Karriere zu träumen.

  6. 6.1
    13
    6
    Mysterythriller von Philippe Labro mit Jean-Louis Trintignant und Dominique Sanda.

    Die südfranzösische Metropole Nizza wird von einer brutalen Mordserie heimgesucht. Vier Leichen in zwei Tagen - das hat selbst der erfahrene, hart gesottene Inspektor Stéphane Carella so noch nicht erlebt. Da es kein augenscheinliches Motiv für die Morde gibt, wächst der Druck auf Carella, gemeinsam mit seinen Assistenten nach einem Tatzusammenhang und dem Verursacher der tödlichen Anschläge zu suchen: einem mysteriösen Scharfschützen, der sich irgendwo über den Dächern von Nizza postiert und seine Opfer eiskalt aus der Ferne liquidiert. Im Haus der jungen Schauspielerin Sandra Forest, deren Stiefvater ebenfalls ermordet wurde, entdeckt Carella ein aussagekräftiges Adressbuch. Unter den dort eingetragenen Telefonnummern befindet sich die seiner ehemaligen Geliebten Jocelyne Rocca, die in den Fall involviert zu sein scheint. Carella erkennt die Gefahr zu spät; nach einem gemeinsamen Treffen wird Jocelyne von dem unsichtbaren Täter hinterrücks erschossen. Derweil erfährt Mademoiselle Forest von ihrem Freund, dem attraktiven Fernsehmoderator Julien Sabirnou, dass dieser sich als nächstes Opfer des Mörders wähnt. Sie alarmiert daraufhin Carella, der wiederum eine überraschende Entdeckung macht: Es gibt doch eine Verbindung zwischen den Toten, und Sandra Forest spielt dabei eine entscheidende Rolle. Sie ist die Protagonistin eines neu aufgelegten Theaterstücks des Hobby-Dramatikers Francis Palombo, das vor mehreren Jahren schon einmal aufgeführt wurde: Mit einem schauspielensemble, dessen Namen dem abgebrühten Inspektor seltsam vertraut vorkommen.

  7. IT (1954) | Drama, Abenteuerfilm
    7
    17
    8
    Drama von Robert Vernay mit Jean Marais und Lia Amanda.

    Edmond Dantès kehrt 1814 nach langer Reise heim nach Marseille, um endlich seine Geliebte Mercedes zu heiraten. Unterwegs hatte er zuvor einen kurzen Halt auf der Insel Elba gemacht, um einen Brief im Namen seines verstorbenen Vorgesetzten abzugeben, und dabei Napoleon getroffen, für den er einen scheinbar unverfänglichen Brief mitgenommen hat. Dies wird ihm nun zum Verhängnis. Der eifersüchtige Fernand, Mercedes' Cousin, will die schöne junge Dame selbst zur Frau haben. Da er nicht der Einzige ist, der Dantès um sein Glück im Leben neidet, heckt er eine Intrige aus: Dantès wird bei seiner eigenen Verlobungsfeier verhaftet, weil man ihn für einen Komplizen Napoleons hält. Ohne einen Prozess lässt ihn der Staatsanwalt Villefort unter höchsten Sicherheitsvorkehrungen ins berüchtigte Gefängnis Château d'If einsperren und für tot erklären. Dahinter steckt vor allem Machtkalkül, denn Villeforts eigener Vater, Monsieur Noirtier, ist ein Spion Napoleons und hätte den Brief eigentlich erhalten sollen. Dantès wäre also der Einzige, der Noirtiers Geheimnis kennt. Im Gefängnis lernt Dantès den alten Abbé Faria kennen, einen Freiheitskämpfer, der ihn zu seinem Erben ernennt und ihm das Versteck seines unermesslichen Schatzes auf der Insel Monte Christo verrät. 20 Jahre vergehen, da endlich ergibt sich die Chance zur Flucht: Als der alte Faria stirbt, gibt sich Dantès wie zuvor vereinbart als der Tote aus und wird im Leichensack aus dem Gefängnis befördert. Sofort macht er sich auf die Suche nach seinem Schatz und seinen einstigen Verbündeten. Von nun an nennt er sich "Graf von Monte Christo" - den Adelstitel erkauft er sich - und reist nach Paris, um mit denen abzurechnen, die ihn damals verraten und in die Falle gelockt hatten. Außerdem will er vor allem seine Geliebte von einst, Mercedes, die jetzt mit seinem Widersacher Fernand Mondego verheiratet ist, zurückgewinnen. Doch Mercedes hat sich mit ihrem Leben abgefunden. Sie fühlt sich ihrem Mann und Sohn verpflichtet, die 20 Jahre will sie nicht ungeschehen machen. Dantès beginnt die Vergangenheit seiner Gegner zu durchforsten, auf der Suche nach wunden Punkten, an denen er seine Rache ansetzen kann. Und siehe da: Es gibt Leichen im Keller. Der Staatsanwalt Villefort, der aus eigenem Vorteil Dantès ins Gefängnis brachte, hat einen unehelichen Sohn, den er sogar versuchte als Baby zu töten. Fernand hingegen hatte vor Jahren einen Verbündeten aus dem Orient an dessen Feinde ausgeliefert und dessen Tochter Haydée als Sklavin verkauft. Dantès schart die beiden und weitere Geprellte für einen finalen Racheakt um sich, ohne seine Pläne aber irgendjemandem anzuvertrauen. Doch auch die Opfer haben genauso ihre eigenen Interessen. Und Dantès hat die Rechnung ohne den jugendlichen Sohn von Mercedes und Fernand gemacht.