Die besten Dramen ab 16 Jahre von 1958 bei - Im Stream

  1. US (1958) | Gangsterfilm, Thriller
    Im Zeichen des Bösen
    6.6
    8.2
    399
    61
    Gangsterfilm von Orson Welles mit Charlton Heston und Janet Leigh.

    Los Robles, eine kleine Stadt an der amerikanischen-mexikanischen Grenze. Der mexikanische Rauschgiftdetektiv Mike Vargas und seine amerikanische Frau Susan sind Zeugen, als ein reicher Bürger mit seiner Freundin im Auto in die Luft gesprengt wird. Während Vargas sich um den Unfall kümmert und dabei zum erstenmal mit den Sheriff Hank Quinlan aneinandergerät, wird seine Frau von der Grande-Bande in den mexikanischen Teil der Stadt gelockt und in einem Hotel festgehalten und bedroht: ihr Mann solle die Grandes in Ruhe lassen. Auch Vargas wird von den Grandes verfolgt und angegriffen. Aus Sicherheitsgründen bringt Mike seine Frau auf die amerikanische Seite. Aber auch dort wird sie- alleingelassen im Hotel - von den Grandes terrorisiert. In einer Parallelmontage zeigt sich, daß der bärbeißige Sheriff gemeinsame Sache mit den Grandes zu machen scheint. Die Ereignisse überstürzen sich.

  2. US (1958) | Familiendrama, Thriller
    7
    7.1
    102
    15
    Familiendrama von Otto Preminger mit Deborah Kerr und David Niven.

    In Bonjour Tristesse unternimmt Jean Seberg alles, um das Liebesglück ihres Vaters David Niven und seiner neuen Freundin Mylne Demongeot zu zerstören.

  3. GB (1958) | Drama, Historienfilm
    5.9
    6.8
    28
    10
    Drama von Roy Ward Baker mit Kenneth More und Ronald Allen.

    Die letzte Nacht der Titanic" schildert den Schiffsuntergang im April 1912 als dramatischer Spielfilm mit Anspruch und Authentizität: Unter Berufung und Augenzeugenberichte wurde die drei Stunden zwischen Kollision und Versinken des Luxusdampfers detailreich geschildert - bildgewaltig inszeniert vom preisgekrönten Kameramann Geoffrey Unsworth.

  4. US (1958) | Drama
    6.7
    6.4
    77
    4
    Drama von Vincente Minnelli mit Frank Sinatra und Dean Martin.

    Dave Hirsh, gerade aus der Armee entlassen, kommt nach Parkman in Illinois. Dort ist er geboren worden, sein Bruder Frank hat dort ein Juweliergeschäft und zählt zu den Honoratioren der Kleinstadt. Dave hat einige Bücher geschrieben, die sich jedoch schlecht verkauften. Warum er Ginny Moorhead bei sich behält, ein gutmütiges Flittchen, das er in Chicago aufgegabelt hat, weiß er nicht so recht. Ginny ist genau das Gegenteil von Gwen French, die Dave in Parkman kennen lernt. Sie unterrichtet dort, kennt seine Bücher und schätzt sie. Von ihr ist Dave sofort beeindruckt. Dave schließt sich Bama Dillert an, der davon lebt, andere beim Pokern auszunehmen. Gemeinsam machen sie ihre Fischzüge. Wie sein Bruder und dessen eingebildete Frau Agnes darüber denken, ist Dave gleichgültig. Weniger gleichgültig ist es Dave, dass auch Gwen sich von seinem Lebensstil abgestoßen fühlt, obwohl sie ihn liebt. Vergeblich versucht er, sie für sich zu gewinnen, Gwens bürgerliche Vorurteile sind stärker als ihre Liebe. Von ihr abgewiesen, entschließt er sich Hals über Kopf, Ginny zu heiraten. Mitten im ausgelassenen Treiben der Jahrhundertfeier von Parkman stellt dann ein eifersüchtiger früherer Freund Ginnys den beiden nach. Betrunken schießt er auf sie und trifft auch.

  5. US (1958) | Kriminalfilm, Musikfilm
    6.8
    11
    7
    Kriminalfilm von Michael Curtiz mit Elvis Presley und Carolyn Jones.

    Es ist 1958. Frisch Verliebte treffen sich im Auto-Kino. Amerika schickt seinen ersten Satelliten ins All. Der Roman Lolita sorgt für Aufregung. Und in "Mein Leben ist der Rhythmus" legt Elvis Presley in der Bourbon Street ein neues Tempo vor. Er spielt einen jungen Kerl, der in Schwierigkeiten steckt, und der mit seiner Musik das französische Viertel ordentlich aufmischt. Mit süßen Mädchen an seiner Seite und den ihm zujubelnden Nachtclubbesuchern sieht es fast so aus, als könnte Elvis sich von seiner Vergangenheit verabschieden und richtig groß rauskommen. Oder wird er sich von einem Gangster und seiner Braut auf die schiefe Bahn bringen lassen?

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  7. US (1958) | Kriegsfilm, Drama
    ?
    2
    Kriegsfilm von Kenneth G. Crane mit Charles Bronson und Violet Rensing.

    Nachdem er aus dem Gefängnis entlassen wird, geht Steve Boland zur Armee, wo er sofort in das Kriegsgebiet nach Deutschland versetzt wird. Dort entwickelt sich der Einzelgänger langsam zum Helden.

  8. US (1958) | Biopic, Western
    5.5
    5
    21
    5
    Biopic von Arthur Penn mit Paul Newman und Lita Milan.

    Der Name: William Bonney. Die Legende: Billy the Kid, der berühmte Revolverheld aus Einer muss dran glauben. Noch nie gab es im Westen einen Typen wie diesen Desperado aus Brooklyn, einen Teenager mit ernsthaften Problemen, der seinen Namen mit Blut ins Buch der Geschichte schrieb.

  9. US (1958) | Musikfilm, Kriegsfilm
    4.6
    5.3
    11
    3
    Musikfilm von Joshua Logan mit Rossano Brazzi und Mitzi Gaynor.

    Der Zweite Weltkrieg. Der smarte U.S.-Leutnant Joseph Cable erhält den Auftrag, die Truppenbewegungen der Japaner auf einer kleinen Insel im Südpazifik auszukundschaften Um seine Mission erfüllen zu können, benötigt er die Hilfe des Franzosen Emile DeBecque, der schon seit über 16 Jahren auf der Insel lebt. Doch DeBecque hat ganz andere Probleme, denn er versucht verzweifelt, die Liebe der Marine-Krankenschwester Nellie zu gewinnen. Da Joseph seine Mission ohne DeBecque nicht erfüllen kann, vertreibt er sich die Zeit auf der nahe gelegenen Insel Bali Ha'i und lernt dort die hübsche Eingeborene Liat kennen.

  10. DE (1958) | Drama, Kriegsfilm
    7
    5.3
    10
    3
    Drama von Géza von Radványi mit O.E. Hasse und Eva Bartok.

    1943. Stabsarzt Dr. Fritz Böhler gerät nach der Schlacht von Stalingrad in sowjetische Kriegsgefangenschaft. Der Alltag im Lager 5110/47 ist hart und unerbittlich, doch Böhler versucht trotz aller Widrigkeiten, seinen mitgefangenen Kameraden zu helfen. Mit primitivsten Mitteln führt er schwierige medizinische Behandlungen durch. Durch seine Aufopferung und Selbstlosigkeit erringt er langsam auch den Respekt seiner Feinde. Als er jedoch trotz Verbot einen Schwerkranken operiert, zieht er den Zorn des Lagerkommandanten auf sich.

  11. FR (1958) | Historienfilm, Melodram
    6.2
    6
    12
    10
    Historienfilm von Pierre Gaspard-Huit mit Romy Schneider und Alain Delon.

    Wien, im Jahre 1906. Als die Musikertochter Christine Weiring (Romy Schneider) und der Dragonerleutnant Fritz Lobheimer (Alain Delon) sich zum ersten Mal begegnen, ist es wahrlich nicht Liebe auf den ersten Blick. Er hängt gedanklich seiner Affäre, der verheirateten Baroness von Eggersdorf (Micheline Presle), hinterher, sie denkt an den Mann, der um ihre Hand angehalten hat, den sie aber nicht liebt. Doch nach mehreren zufälligen Treffen entdecken Christine und Fritz ihre Gefühle füreinander und ganz langsam nähern sich die beiden empfindsamen Seelen einander an. Fritz löst sich endlich aus der für ihn schon lange unerfüllten Affäre zur Baronin und Christine gibt ihrem Verehrer einen Korb. Doch als die beiden endlich glücklich zusammen sind und sogar Heiratspläne schmieden, kommt der Baron (Jean Galland) hinter die Affäre seiner Frau und fordert Fritz zum Duell. Christine ahnt unterdessen nichts von dem nahenden Unglück und bereitet sich beschwingt auf das Treffen vor, an dem sich das Paar verloben will.

    Die Vorlage zu diesem Melodram basiert auf dem Stück Liebelei von Arthur Schnitzler, welches 1895 veröffentlicht wurde und im gleichen Jahr in Wien Premiere als Bühnenstück feierte. Die erste Verfilmung des Stoffes kam 1927 zustande, nur 6 Jahre später wurde das Stück erneut verfilmt. Unter der Regie von Max Ophüls stand Magda Schneider in der Rolle der Christine vor der Kamera. 1958 trat Romy Schneider in einer französisch/italienischen Co-Produktion und nun in Christine betitelten Melodram in die Fußstapfen ihrer Mutter Magda Schneider. Diese hatte ihrer Tochter von diesem Film zwar abgeraten, doch Romy Schneider bemühte sich mit ihrer Darstellung der Christine um weiteren Abstand zu den Sissi-Verfilmungen, die sie zuvor berühmt gemacht hatten und deren Schatten sie endlich abschütteln wollte. Während auf der Leinwand leise die Liebe zwischen den beiden Hauptdarstellern entflammte, hatte es auch hinter der Kamera zu knistern angefangen. Romy Schneider verliebte sich dermaßen in den schönen Alain Delon, dass sie ihm nach den Dreharbeiten nach Paris folgte. Doch ebenso wie im Film endete die Beziehung der beiden unglücklich. Nach 6 Jahren verließ Alain Delon die Schauspielerin, weswegen er anschließend in Deutschland einen schweren Stand hatte. (GP)