Die besten Filme ab 6 Jahre aus Dänemark - Natur und Umwelt

  1. Aquarela
    6.8
    7.5
    32
    5
    Dokumentarfilm von Viktor Kosakovskiy.

    Dokumentarfilmer Viktor Kossakovsky begibt sich mit Aquarela auf eine epische Reise rund um den Globus und konzentriert sich dabei ganz auf das lebensspendende Element des Wassers.

  2. DK (2018) | Fantasyfilm
    4.4
    15
    3
    Fantasyfilm von Kaspar Munk mit Gerda Lie Kaas und Sonja Richter.

    Im dänischen Familien-Fantasyfilm Wildhexe wird ein Mädchen von einer Katze gekratzt und verwandelt sich daraufhin in eine naturverbundene Magierin, die ein großes Abenteuer meistern muss.

  3. 5.8
    6.3
    51
    21
    Computeranimationsfilm von Charlie Bean und Paul Fisher mit Dave Franco und Jackie Chan.

    Im Spin-off zum erfolgreichen The Lego Movie müssen sich die klotzigen Helden der Ninjago-Welt gegen die Armee eines verbannten Warlords wehren.

  4. 7.4
    70
    6
    Dokumentarfilm von Michael Madsen mit Timo Äikäs und Michael Madsen.

    Michael Madsen setzt sich im Stil einer Science-Fiction-Doku mit der Frage des Verbleibs von radioaktivem Abfall und der damit verbundenen Verantwortung für die kommenden Generationen auseinander. Drehort ist Onkalo in Nordfinnland. Die Problematik der Endlagerung radioaktiven Mülls vor allem aus Atomkraftwerken zwingt die Menschen, in zeitlichen Dimensionen zu denken, die weit über den eigenen Lebenshorizont hinausgehen. Zwar kann Atommüll heute dank effizienter Verfahren so gelagert werden, dass er für die unmittelbar folgenden Generationen keine Bedrohung darstellt. Doch wird das in einigen Jahrhunderten auch noch der Fall sein? Welche Katastrophe werden Menschen heraufbeschwören, denen es irgendwann einfallen sollte, die bis dahin fest verschlossenen Atom-Sarkophage zu öffnen? Darf man zulassen, dass sich der Schleier des Schweigens über die darin schlummernde Gefahr breitet, oder muss diese Information nicht vielmehr über Jahrtausende weitergegeben werden? Im hohen Norden Finnlands entsteht die Endlagerstätte Onkalo für atomaren Müll. In 500 Meter Tiefe werden fünf Kilometer lange Stollen in das eisige Erdreich getrieben. Vor dem Hintergrund des monströsen Balletts der Tunnelbohrmaschinen setzt sich der Dokumentarfilm mit Fragen auseinander, die nicht nur Ingenieure, Geologen und Anthropologen etwas angehen und die noch lange nicht beantwortet sind.