Die besten Filme ab 6 Jahre von 1994 aus Frankreich

  1. PL (1994) | Drama, Schicksalsdrama
    Drei Farben - Rot
    7.4
    6.8
    323
    18
    Drama von Krzysztof Kieslowski mit Irène Jacob und Jean-Louis Trintignant.

    Durch einen Unfall trifft Irne Jacob in Drei Farben – Rot auf den schrägen Jean-Louis Trintignant, der ein Talent dafür hat, die Nachbarn auszukundschaften.

  2. FR (1994) | Drama, Sportfilm
    5.4
    8
    2
    Drama von Cheik Doukouré mit Aboubacar Sidiki Sumah und Agnès Soral.

    In seinem afrikanischen Dorf nennt ihn jeder “Turbo”, und diesen Spitznamen hat er verdient: Bando, 10 Jahre alt, ist ein echtes Fußball-Talent. Er träumt von der großen Karriere als Fußballstar. Und was sich Bando einmal in den Kopf gesetzt hat. Als Bando den anderen Kindern seine Ballkünste vorführt, verursacht ein schlecht plazierter Treffer ein Unglück. Noch weiß Bando nicht, daß dieser Schuß sein Leben verändern wird. Er reißt aus dem Dorf aus und landet nach manchem Abenteuer in der Großstadt. Mit seinem Freund Bouba erklimmt er eines Tages das Dach des Fußballstadions und verfolgt gebannt das Geschehen. Als der Ball zufällig in seine Reichweite fällt, setzt er seine Fußballkünste in Szene – hoch oben auf dem Dach, alle Augen auf ihn gerichtet. Bando landet im Gefängnis, doch der schlaue Geschäftsmann Béchir, der das Talent des “Turbo” erkannt hat, setzt sich für ihn ein und stellt ihn dem berühmten Trainer Karim vor, der eine Fußballschule leitet.

  3. FR (1994) | Drama, Abenteuerfilm
    7
    6
    1
    Drama von John Roberts mit Gregg Fitzgerald und Gerard Kearney.

    Zwischen den Kindern zweier Nachbardörfer herrscht Krieg, wahre Schlachten liefern sich die Ballys und Carricks. Doch die Situation beginnt zu eskalieren - aus dem Kinderspiel wird plötzlich Ernst.

  4. 6.1
    11
    Bibelfilm von Peter Hall mit Matthew Modine und Lara Flynn Boyle.

    Die Geschichte von Jakob ist eine packende Erzählung über den Urvater des israelitischen Volkes sowie über die menschliche Unvollkommenheit. Sie handelt von Betrug, Täuschung und Rivalität und ist zugleich eine der ergreifendsten Familiensagen und schönsten Liebesgeschichten aller Zeiten. Jakob betrügt seinen Bruder Esau um sein Erstgeburtsrecht und um den väterlichen Segen. Er bekommt was er will, doch zu einem hohen Preis.

  5. 6.8
    12
    2
    Bibelfilm von Joseph Sargent mit Richard Harris und Barbara Hershey.

    Der Schafzüchter Abraham hadert mit seinem Schicksal, weil ihm seine Frau Sara noch immer keinen Sohn geboren hat. Da offenbart ihm Gott, dass er auserwählt ist, in das Gelobte Land zu ziehen. Gott verspricht, ihn zum Urvater eines großen Volkes zu machen, obwohl seine Frau Sara unfruchtbar ist. Trotz harter Prüfungen, denen er sich unterziehen muss, zweifelt Abraham nicht an den Versprechungen Gottes.

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  7. FR (1994) | Komödie, Musikfilm
    6.1
    12
    2
    Komödie von Aki Kaurismäki mit Twist-Twist Erkinharju und Ben Granfelt.

    Nach mehr oder weniger ruhmreichen Jahren in Mexiko kehrt die schlechteste Rock 'n' Roll-Band der Welt in ihren Heimatort nach Sibirien zurück. Begleitet werden sie von ihrem früheren Manager Vladimir, der sich mittlerweile Moses nennt. Die Reise übers Meer und quer durch Europa ist beschwerlich und voller Gefahren. Die Band murrt und zweifelt an Moses ehrenwerten Motive; schwerer noch wiegt der permanente Mangel an Nahrung, Geld, Benzin und Bier. Zudem werden sie von einem Agenten des amerikanischen Geheimdienstes verfolgt, der die gestohlene Nase der Freiheitsstatue bei der Gruppe vermutet.

  8. US (1994) | Komödie
    5.3
    5.2
    14
    16
    Komödie von Steve Miner mit Gérard Depardieu und Katherine Heigl.

    Ganz und gar nicht cool bleibt Nicoles (Katherine Heigl) Vater André (Gérard Depardieu) in Daddy Cool als sich die 14-Jährige beim gemeinsamen Vater-Tochter-Urlaub in den hübschen Beachboy Ben (Dalton James) verguckt. Um ihr wahres Alter zu vertuschen und vor dem älteren Ben nicht zugeben zu müssen, dass sie Urlaub mit ihrem Vater macht, gibt die pubertierende Nicole ihren Vater mal eben so als ihren reifen Liebhaber aus. Um seiner Tochter nach der Scheidung wieder näher zu kommen, willigt André in Nicoles Farce ein, doch spricht sich die ungewöhnliche ‘Beziehung’ schnell im gesamten Hotel herum…

    Steve Miners Daddy Cool ist die US-amerikanische Neuverfilmung des französischen Films Mein Vater, der Held (Mon père, ce héros), der drei Jahre zuvor erschienen war. Bereits im Original hat Gérard Depardieu die Rolle des Vaters übernommen. Disney hatte sich die Filmrechte zum späteren Daddy Cool für eine knapp halbe Million US-Dollar gesichert, bevor der französische Film überhaupt in den USA erschienen war. Ursprünglich trug Daddy Cool den amerikanischen Titel My Father the Hero. Da in Deutschland bereits der französische Film unter diesem direkt übersetzten Filmtitel erschienen war, setzte der deutsche Verleih kurzerhand ein Daddy Cool davor. Den Amerikanern gefiel dies so gut, dass sie es übernahmen und somit im Vorspann als Filmname nur Daddy Cool eingeblendet wird.

    Gérard Depardieu ist auch im wahren Leben ein ausgebildeter Pianist und hat die Klavierszenen in Daddy Cool live eingespielt. Anders als seine Filmfigur André ist Depardieu aber ebenfalls ein ausgezeichneter Tänzer. Nach eigenen Aussagen hat dem Franzosen die Rolle des André beim zweiten Mal mehr Freude bereitet, da es ihm möglich war, in Daddy Cool tatsächlich etwas gelassener zu agieren. Katherine Heigl, die zu dem Zeitpunkt noch die Schulbank drückte, ergatterte mit Daddy Cool ihre erste Hauptrolle. (JW)

  9. 4.6
    4.8
    11
    2
    Schicksalsdrama von Hervé Palud und Paul Harather mit Josef Hader und Thierry Lhermitte.

    Eine Unterschrift ist alles, was Banker Steph noch zu seiner offiziellen Scheidung fehlt. Dann kann er endlich seine langjährige Freundin heiraten. Das Problem: Seine Ex-Frau wohnt seit über einem Jahrzehnt im südamerikanischen Amazonas-Gebiet. Wohl oder übel muss sich Steph auf den Weg dorthin machen, um die Unterschrift zu bekommen. Als er sie endlich findet, wartet die nächste faustdicke Überraschung auf ihn. Steph hat einen Sohn, den er nie gesehen hat. Aufgewachsen unter den “Wilden”, hat der Zwölfjährige noch nie eine Stadt gesehen. Als er am nächsten Tag von seinem Stamm offiziell zu einem Mann erklärt wird, begleitet er Steph nach Paris. Doch es kommt, wie es kommen muss: Mimi-Siku führt sein wildes Stammesleben ungerührt in Paris fort und sorgt für allerlei Irrungen und Wirrungen in der Metropole.