Die besten Dokumentarfilme - Alarm

  1. DE (2005) | Drama, Sozialstudie
    Willenbrock
    6.5
    7.2
    49
    11
    Drama von Andreas Dresen mit Axel Prahl und Inka Friedrich.

    Bernd Willenbrock (Axel Prahl) ist Gebrauchtwagenhändler und hat es zu etwas gebracht. Er weiß das Leben zu nehmen, ist verheiratet und lässt auch nebenher nichts anbrennen. Seine Welt scheint ihm sicher und überschaubar. Doch durch einen brutalen Überfall wird er unerwartet aus seinen Gewohnheiten gerissen und jeglicher Sicherheiten beraubt. Verzweifelt versucht er, die Kontrolle über sein Leben wiederzuerlangen. Mit der Pistole, die ihm sein bester Kunde schenkt, ändert sich sein Leben.

  2. LB (2014) | Dokumentarfilm, Drama
    ?
    4
    1
    Dokumentarfilm von Liwaa Yazji.

    Die Kriegsdokumentation Haunted (OT: Maskoon) befasst sich mit dem, was Syrer, die vor einem Bombenalarm fliehen, zurücklassen und erst später vermissen: ihr Haus und ihre Eigentümer und die daran geknüpften Erinnerungen.

  3. ?
    9
    2
    Politische Dokumentation von Wiltrud Baier und Sigrun Köhler.

    Am 30.9.2010, dem “schwarzen Donnerstag”, wird mit einem robusten Polizeieinsatz die Baustelle für den neuen Tiefbahnhof im Stuttgarter Schlosspark geräumt. Zahlreiche Bürger werden verletzt, einer verliert das Augenlicht. Bis dahin war der Protest gegen das „neue Herz Europas“, wie der geplante Tiefbahnhof in der Werbung heißt, ein Protest mit sommerlichem Event-Charakter. Aber spätestens seit diesem 30.9. ist Stuttgart Dauerthema in den Medien. Der Bürger-Protest ist so vielseitig wie die Bürger selbst: Dem einen geht es um die Zerstörung des denkmalgeschützten Bahnhofs, dem anderen um die Gefährdung der berühmten Stuttgarter Mineral- und Heilquellen. Jeder hat seine ganz persönlichen Gründe, gegen den Bahnhofsbau zu sein.

    Hintergrund & Infos zu Alarm am Hauptbahnhof
    In ihrem Dokumentarfilm Alarm am Hauptbahnhof – Auf den Straßen von Stuttgart 21 spannen die Stuttgarter Autorinnen Böller und Brot alias Sigrun Köhler und Wiltrud Baier einen Bogen von der großen Demonstration im Stuttgarter Schlosspark am 30. September über die Schlichtungsverhandlungen bis hin zur Landtagswahl im März 2011.

  4. ?
    9
    1
    Geschichts-Dokumentation von Barbara Lubich.

    Am 13. und 14. Februar 1945 wurde Dresden zum Ziel alliierter Bombenangriffe. Das Thema der Zerstörung einer Kulturstadt so kurz vor Kriegsende wurde sofort propagandistisch ausgeschlachtet. Dieser durch Goebbels begründete Mythos erwies sich auch in Zeiten des Ost-West-Konflikts als hervorragendes Mittel, um gegen den Westen zu mobilisieren. Während in den 80er Jahren die Friedensbewegung den 13. Februar nutzte, um gegen Krieg und Aufrüstung zu protestieren, wurde das Datum mit der Wende für ganz andere Gruppen interessant: Heute findet am 13. Februar in Dresden einer der größten Neonaziaufmärsche Europas statt. Die Auseinandersetzungen zwischen Neonazis, Polizei und Gegendemonstranten bestimmen das Bild des Tages. Durch die Stimmen der Protagonisten blickt Regisseurin Barbara Lubich in ihrer Dokumentation Come Together. Dresden und der 13. Februar auf die Geschichte des Gedenkens seit 1945 zurück und reflektiert gleichzeitig die aktuelle Entwicklung. Der Wandel, den der Erinnerungsdiskurs in den letzten fünf Jahren erlebte, gewann auch 2012 weiter an Dynamik.

  5. DE (2018) | Dokumentarfilm
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    5
    1
    Dokumentarfilm von Florian Baron.

    Die deutsche Doku Stress begleitet fünf US-Soldaten, die nach der Rückkehr aus dem Afghanistankrieg Schwierigkeit haben zu Hause wieder heimisch zu werden.

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  7. DK (2017) | Dokumentarfilm
    6.7
    7.5
    59
    6
    Dokumentarfilm von Feras Fayyad und Steen Johannessen.

    Die Doku Die letzten Männer von Aleppo dokumentiert das Leben von drei Weißhelmen, die während des Krieges in Syriens Hauptstadt bleiben, um der Zivilbevölkerung zu helfen.