Die besten Dokumentarfilme von 1994

  1. US (1994) | Dokumentarfilm
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    Dokumentarfilm von Mel Brooks mit Rick Baker und Kenneth Branagh.

    Dokumentarfilm über die Figur Frankenstein.

  3. US (1994) | Biopic, Dokumentarfilm
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    Biopic von Freida Lee Mock.

    Dieser oscarprämierte Dokumentarfilm dreht soich um das Leben der amerikanischen Künstlerin Maya Ying Lin, zu deren Arbeiten unter anderem das Vietnam Veterans Memorial in Washington D.C. gehört.

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  5. US (1994) | Dokumentarfilm
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    Dokumentarfilm von Connie Field und Marilyn Mulford.

    Dieser oscarnominierte Dokumentarfilm dreht sich um díe amerikanische Bürgerrechtsbewegung, insbesondere um den Kampf in dem 60ern in Mississippi um die Zulassung afroamerikanischer Menschen als Wähler.

  6. US (1994) | Dokumentarfilm
  7.  (1994) | Doku-Drama
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    Doku-Drama von Hubert Sauper mit Michael Mohapp und Erwin Leder.

    Dokumentarfilm von Hubert Sauper über den spanischen Dichter Lorca.

  8. DE (1994) | Dokumentarfilm
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    Dokumentarfilm von Uli M. Schüppel.

    Viele Jahre nach dessen Tod denkt der Filmautor an sein Verhältnis zu seinem Vater zurück, besser gesagt an das Verhältnis seiner Generation zu der ihrer Väter. Er stellt eine bestürzende Sprachlosigkeit fest, die symptomatisch ist für die Zeit des Auseinanderlebens der beiden Teile, der beiden Generationen Deutschlands. Der Film "Jahre der Kälte" ist eine subjektive Wahrheitssuche, eine dokumentarische Recherche verschütteter, vergessener, verdrängter Fakten aus einem Kapitel deutscher Geschichte nach 1946 über die wir noch immer wenig wissen. Der Vater, Prof. Horst EM Schueppel, war als damals 23jähriger Lehrer in der Sowjet. Besatzungszone Gründungsmitglied der LDP (FDP) von Sachsen. Als ihm deswegen Verfolgung drohte, floh Schueppel nicht wie andere in den Westen und wurde 1948 verhaftet. Wegen "Diversion und Spionage" u.a. wurde er 1949 von einem sowjet. Militärgericht zum Tode verurteilt und später zu "fünfmal lebenslänglich begnadigt". Er saß zunächst in der Haftanstalt von Bautzen, wurde dann aber auf Druck der Besatzungsmacht ins sowjet. Arbeitslager Workuta im äußersten Norden des Ural verlegt. Durch die Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen der Sowjetunion und der BRD kam er 1955 mit vielen weiteren politischen Häftlingen frei und siedelte sich im Westen an.

  9. DE (1994) | Dokumentarfilm
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    Dokumentarfilm von Barbara Junge und Winfried Junge.

    Die Chronik der Kinder von Golzow berichtet von Menschen der Jahrgänge 1953 -1955, die in der DDR geboren wurden, hier aufwuchsen und in der Mitte ihres Lebens Bürger der Bundesrepublik Deutschland wurden.Der erste, über die "Wende" hinaus weitergeführte Lebenslauf eines der "Kinder von Golzow": Jürgen, der Maler und Tapezierer wurde, und noch in "seinem" Golzow lebt. Weihnachten 1985 sind er, seine Frau und die beiden Kinder in ein gepflegtes Haus abseits der Hauptstraße gezogen: "Ich bin ein Landmensch, in der Stadt könnte ich nicht sein". Er ist zum dritten Mal arbeitslos. Seitdem hat er viel Zeit, um alles in Ruhe zu durchdenken.

  10. DE (1994) | Dokumentarfilm
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    Dokumentarfilm von Herbert Brödl.

    Der deutsche Forschungsreisende Theodor Koch-Grünberg reist Anfang des 20. Jahrhunderts nach Brasilien und verbringt dort Jahre unter den Indianern Amazoniens. Er sucht Begegnungen, zeichnet mit leidenschaftlichem Interesse Mythen und Legenden auf und fotografiert. 1903 fährt er von Manaus auf dem gewaltigen Fluss Rio Negro, Zustrom des Amazonas, bis zu dessen Oberlauf am Äquator. Das Gebiet, in dem er dann drei Jahre bleibt, ist so groß wie Deutschland - ein Land aus Wasser und Wald. 90 Jahre später derselbe Kurs: Fünf Indios kehren von Manaus in ihre Dörfer im Grenzland zurück. Vier Wochen sind sie unterwegs mit dem Schiff, im Tucker-Boot und schließlich im Kanu, verbringen Tage unter der Äquatorsonne und Nächte unter dem Kreuz des Südens.

  11.  (1994) | Dokumentarfilm
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    Dokumentarfilm von Kenny Hotz mit Kenny Hotz.

    Der Film handelt von einem Obdachlosen, der nur als "'Shorty' Gordy" bekannt ist. Gezeigt wird das Leben und der Tod des trinkenden Bettlers.

  12.  (1994) | Dokumentarfilm
  13. AM (1994) | Dokumentarfilm
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    Dokumentarfilm von Artavazd Peleshian.

    Der armenische Filmpoet Artavazd Peleshian reflektiert mittels lyrischer Montage und seiner speziellen symbolistischen Herangehensweise über den Sinn des Lebens und den Tod.

  14. DE (1994) | Dokumentarfilm
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    Dokumentarfilm von Harun Farocki.

    1994 hat der Berliner Filmemacher und Essayist Harun Farocki die Fernsehbilder aus Ost und West von der Maueröffnung erneut gesichtet. Es war besonders auffallend, dass sich das Ereignis nicht richtig repräsentieren ließ. Tagelang hatten sich unzählige Kamerateams vor dem Brandenburger Tor aufgebaut, um ein emblematisches Bild einzufangen. Doch gibt es überhaupt ein Bild, in dem das Ereignis getroffen ist? Harun Farockis essayistischer Dokumentarfilm Die führende Rolle entstand ausschließlich durch die Montage von bereits vorhandenem Archivmaterial. Heute nach fünf Jahren, können wir aus den Dokumenten herauslesen, wie tief das kollektive Bewusstsein erschüttert war und mit welcher Gefasstheit diese Erschütterung maskiert wurde. Damit haben wir den Ausdruck dessen, der am nächsten Tag den Freitod wählt. (Harun Farocki, 1994).

  15. JP (1994) | Dokumentarfilm, Biopic
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    Dokumentarfilm von Kazuo Hara mit Mitsuharu Inoue.

    Eine Dokumentation über Mitsuharu Inoue – Schriftsteller und Vorsitzenden der kommunistischen Partei Japans.

  16. DE (1994) | Dokumentarfilm
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    Dokumentarfilm von Antonia Lerch.

    Antonia Lerch erzählt in ihrer subtilen Dokumentation von den sieben Mädchen Aylin, Sofia, Nermin, Diana, Tine, Nicole und Jessica. Alle leben sie in Berlin-Kreuzberg, stammen aus Ausländerfamilien. Wie leben sie mit ihrer doppelten Identität? Was sind ihre Träume und Ängste? Wie gehen sie mit Jungen um, wie ist ihr Alltag, und was erwarten sie von ihrer Zukunft?

  17. GB (1994) | Essay-Film, Dokumentarfilm
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  18. IL (1994) | Dokumentarfilm
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  19. RU (1994) | Dokumentarfilm
  20. US (1994) | Dokumentarfilm
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    Dokumentarfilm von Tim Burton mit Tim Burton und Vincent Price.

    In der unabhängig finanzierten Dokumentation Conversations with Vincent befragt Regisseur Tim Burton eines seiner großen Idole, den Horrorstar Vincent Price, über dessen Leben und Filmkarriere. Die 1990 während der Dreharbeiten zu Edward mit den Scherenhänden entstandene Dokumentation gilt als eine der persönlichsten Arbeiten von Burton, der sich bislang nicht dazu durchringen konnte, sie zu veröffentlichen. (RB)

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    Dokumentarfilm von Gregg Bordowitz mit Gregg Bordowitz.

    In der biografischen Dokumentation Fast Trip, Long Drop beleuchtet Gregg Bordowitz sein Leben als HIV-positiver, homosexueller Jude und zeigt, wie seine Krankheit und seine sexuelle Orientierung seine Identität und die Beziehung zu seiner Familie geformt haben. (ES)