Die besten Dokumentarfilme von 2008 aus Australien

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Dokumentarfilm2008Australien
  1. AU (2008) | Dokumentarfilm
    Bastardy
    ?
    1
    Dokumentarfilm von Amiel Courtin-Wilson mit Jack Charles.

    Im Dokumentarfilm Bastardy folgt Regisseur Amiel Courtin-Wilson der australischen Schauspiellegende Jack "Jackie" Charles.

  2. AU (2008) | Dokumentarfilm
    ?
    4
    Dokumentarfilm von Stephen Van Mil mit Mel Gibson.

    In schönsten und berührenden Bildern wird auf beeindruckende und zugleich herzerwärmende Weise der Kampf einer Frau gezeigt, die gegen die Bedrohung der Affenmenschen durch ihre eigene Rasse - den Menschen - kämpft. "The Last Trimate" folgt der Arbeit der Verhaltensforscherin Dr. Biruté Galdikas, die auf die vom Aussterben bedrohten Orang-Utans aufmerksam macht und so die erschreckende Zerstörung der natürlichen Lebensräume aufzuhalten versucht.

  3. AU (2008) | Dokumentarfilm
    ?
    1
    Dokumentarfilm von Steve Westh.

    Filmemacher Steve Westh erzählt in seinem Dokumentarfilm einerseits die spannende Geschichte des im Ersten Weltkrieg versunkenen australischen U-Bootes AE2, das eine wichtige Rolle beim Kampf um die türkische Festung “Gallipoli” spielte. Andererseits berichtet er über die ehrgeizigen Pläne von Wissenschaftlern, das wiederentdeckte Wrack an die Meeresoberfläche zu bringen.

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  5. AU (2008) | Dokumentarfilm
    ?
    1
    Dokumentarfilm von Simon Nasht und Annamaria Talas.

    Der Fund gilt als eine der außergewöhnlichsten wissenschaftlichen Entdeckungen der letzten Jahrzehnte. Aber was genau fanden die Forscher, die 2003 das winzige, menschenähnliche Skelett einer seltsamen Kreatur auf der indonesischen Insel Flores entdeckten? Der Dokumentarfilm schildert die Entdeckung der hobbitähnlichen Hominidae. Und sie dokumentiert die erbitterten wissenschaftlichen Auseinandersetzungen der folgenden Jahre sowie den aktuellen Forschungsstand, der die tatsächlichen Auswirkungen der Entdeckung widerspiegelt. Vier Jahre nach dem Fund wurden aussagekräftige Beweise dafür gefunden, dass der Homo floresiensis nicht vom Homo erectus abstammt, wie bis dahin angenommen wurde. Detaillierte Untersuchungen des Skelettes durch ein internationales Expertenteam zeigten, dass es weit früheren Ursprungs ist. Die Wurzeln des Homo floresiensis gehen auf die Australopithecine zurück, die frühesten in Afrika gefundenen Vormenschen, die vor mehr als 2,5 Millionen Jahren ausstarben. Der Hobbit besitzt eine rätselhafte Mischung uralter und moderner Eigenschaften.

  6. ?
    8
    Kriminalfilm von William Karel mit Ben Gazzara und Mickey Rooney.

    Vor 60 Jahren wurde Penny Baxter von ihrem Ehemann, einem bekannten Mafiamitglied, ermordet. Jim, der mit der Untersuchung beauftragte junge Polizist, erzählt, warum es ihm nicht gelungen ist, den Mord zu verhindern, genauso wenig wie den an einem 13-jährigen Mädchen, das als einzige Zeugin eines Mordes geworden war. Jim hat sich nie davon erholt, sein Leben war danach zerstört. Nichts ist von der Geschichte übriggeblieben. Oder fast nichts. Nach langwierigen Nachforschungen kann eine Handvoll noch lebender Zeugen gefunden werden. Über ein halbes Jahrhundert später zeichnen diese Zeugen ein Porträt von Penny Baxter, einer jungen Frau mit außergewöhnlichem Schicksal. Der Dokumentarfilm von William Karel bewegt sich geschickt zwischen klassischer Dokumentation und Fiktion, indem er kunstvoll Archivmaterial mit Ausschnitten aus über 50 legendären amerikanischen Films noirs verbindet. Die Rollen besagter "Zeugen" werden von Protagonisten der Sternstunden Hollywoods gespielt, unter anderen von Kirk Douglas, Cyd Charisse, Mickey Rooney und Ben Gazzara.

  7. AU (2008) | Dokumentarfilm
    5.3
    22
    7
    Dokumentarfilm von James Colquhoun und Carlo Ledesma mit Ian Brighthope und Jerome Burne.

    Die Pharmaindustrie hat für all unsere Leiden eine Lösung parat. Egal ob Migräne, Allergien, Depressionen oder das Burnout-Syndrom: Täglich impft uns die Werbung ein, dass wir ohne die Wunder-Pillen vom Fließband nicht gesund bleiben können. Unsere Gesundheit wurde zu einem Geschäft und die Pharmaindustrie könnte ohne unsere Krankheiten nicht existieren. Die Dokumentation "Du bist, was Du isst" prangert nicht nur diese Form der Versklavung durch Medikamente an, sie präsentiert auch ein natürliches Mittel, um sich daraus zu befreien: Unser Essen! Denn durch die richtige Ernährung können selbst schwere Krankheiten nicht nur verhindert, sondern auch geheilt werden. Liegt in "unserem täglich Brot" tatsächlich die Zukunft der Medizin?