Die besten Dokumentarfilme von 2013 aus Österreich bei Google Play und und Netzkino

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  1. DE (2013) | Dokumentarfilm
    Alphabet
    7.5
    6.1
    214
    21
    Dokumentarfilm von Erwin Wagenhofer.

    Die Dokumentation Alphabet plädiert dafür, Kindern die freie Gestaltung ihres Geistes zu gestatten, statt sie frühzeitig in ein starres Bildungssystem zu pressen.

  2. AT (2013) | Dokumentarfilm
    6.2
    6.5
    25
    5
    Dokumentarfilm von Werner Boote mit John Lennon und Ted Turner.

    Die österreichische Dokumentation Population Boom beschwört kein alptraumhaftes Bild von der Katastrophe der Überbevölkerung herauf, sondern fragt danach, wer dieses Bild erschafft.

  3. FR (2013) | Biopic, Dokumentarfilm
    6.6
    6.6
    14
    1
    Biopic von Yves Montmayeur mit Michael Haneke und Juliette Binoche.

    In 25 Jahren Regie-Tätigkeit hat der Österreicher Michael Haneke sich zu einem der markantesten und bedeutendsten Filmemacher unserer Zeit entwickelt. Durch die Augen von Darstellern und der Präsentation unveröffentlichten Materials gewährt Yves Montmayeur Einblicke in das Schaffen eines einzigartigen Künstlers.

  4. ?
    1
    Musikdokumentation von Dominik Spritzendorfer und Elena Tikhonova mit Stanislav Kreichi und Dmitriy Morozov.

    In der Doku Elektro Moskva wird Geschichte elektronischer Musik aus der Sowjetunion aus der Sicht von technologischen Pionieren, Instrumenten-Sammlern und modernen Sound-Tüftlern erzählt.

  5. AT (2013) | Dokumentarfilm
    ?
    Dokumentarfilm von Bernhard Hetzenauer.

    Die Doku Und in der Mitte der Erde war Feuer erzählt die Geschichte von Vera Kohn. Die Jüdin floh 1912 aus Prag nach Ecuador, konnte ihr psychisches Trauma aber nie ganz überwinden und kehrte deshalb nach Europa zurück, um im Schwarzwald durch die "Initiatische Therapie" des Zen-Buddhisten Karlfried Graf Dürckheim geheilt zu werden. (ES)

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  7. AT (2013) | Dokumentarfilm
    ?
    3
    Dokumentarfilm von Nikolaus Geyrhalter.

    “Es fühlt sich wirklich gut an, wenn man am Abend nach Hause kommt und man weiß mehr als noch am Morgen. Das Gefühl, über etwas nachgedacht zu haben, was zuvor noch keiner überlegt hat, das ist das wirklich Aufregende an der Forschung. Für einen kurzen Moment bist du der einzige Mensch, der eine bestimmte Problemstellung verstanden hat”, so bringt der Franzose Christophe Grojean die Faszination seines Berufs auf den Punkt. Er ist einer von Tausenden Wissenschaftlern, die am Cern in Genf beschäftigt sind: Cern – die Europäische Organisation für Kernforschung, die im französisch-schweizerischen Grenzgebiet den größten Teilchenbeschleuniger der Welt betreibt.

    Ein Forschungs-Laboratorium, vor 60 Jahren von 12 europäischen Staaten gegründet und heute von 21 EU-Mitgliedern sowie Israel betrieben. “Wir wollen erforschen, woraus Materie, woraus die Erde, ja das Universum besteht. Woher kommt alles und wohin geht es? Das sind fundamentale Fragen, die nicht unmittelbar Essen auf den Tisch bringen. Wir gehen hinaus und schauen, was wir finden. Es ist ein bisschen wie beim Pilze sammeln, die Ausbeute ist sehr unterschiedlich.”

    Zusammen mit der leitenden Forschungsbeauftragten Pauline Gagnon sprechen zwölf weitere Mitglieder der Cern-Community in Nikolaus Geyrhalters Dokumentarfilm über ihre Arbeit. Nach dem heutigen Stand der Forschung macht unsere sichtbare Welt nur einen kleinen Teil des Universums aus. Im Cern wollen Forscher mehr über den großen Rest erfahren. Hier eröffnen sich neue Wege zum Verständnis des Universums.

    Mit Cern macht der mehrfach ausgezeichnete Filmemacher Nikolaus Geyrhalter einen der mächtigsten Forschungsapparate der Welt sichtbar, in dem er Einblicke in das Arbeits- und Privatleben der Wissenschaftler vermittelt. Sie alle eint ein charakterliches Merkmal: die Neugier, eine Antwort auf die Frage zu finden, was die Welt im Innersten zusammenhält.