Die besten Dokumentarfilme aus Frankreich
- Les vagabonds de laforêt?Dokumentarfilm von Eric Valli und Debra Kellner.
Les vagabonds de la forêt ist ein Dokumentarfilm von Eric Valli und Debra Kellner.
- Parallax SoundsChicago?51Musikdokumentation von Augusto Contento.
Die Dokumentation Parallax Sounds Chicago taucht in die Musikszene Chicagos ab und untersucht ihre Verbindung zur städtischen Architektur.
- Die geheimeDisco-Revolution?1Dokumentarfilm von Jamie Kastner.
Von der Ära der Disco-Musik nahm man bislang gemeinhin an, dass es den Fans seinerzeit in erster Linie um Sex, Drogen, weiße Polyester-Anzüge und Plateau-Schuhe ging. Nun legen neue Erkenntnisse namhafter Experten nahe, dass dahinter viel mehr gesteckt haben könnte. Sollte diese Epoche bis zum heutigen Tag falsch interpretiert worden sein? Eine Zeit, in der es um viel mehr ging als um Tanz-Beats und Partys bis zum Morgengrauen? In der man ein sehr viel größeres Ziel verfolgte, nämlich die Befreiung der Schwulen, Schwarzen und Frauen? War Disco tatsächlich mehr als eine Musikmaschinerie, die Milliarden von Dollars eingespielt hatte, bevor sie von der Bild- und Tanzfläche verschwand? Wahr oder falsch ÷ es macht in jedem Fall Spaß darüber nachzudenken, wie eine Untergrund-Bewegung funktioniert haben könnte, die so geheim war, dass selbst ihre Mitglieder nichts von ihr wussten. “Die geheime Disco-Revolution” verknüpft Neuinterpretationen ausgewiesener Experten mit aktuellen Interviews berühmter Stars der Disco-Ära und Insidern der damaligen Szene. Gespickt mit mitreißendem und teilweise unveröffentlichtem Archiv-Material wartet der Dokumentarfilm darüber hinaus mit einer Fülle von Hits auf, die den Zuschauer unmittelbar ins Jahr 1978 zurückversetzen. “Die geheime Disco-Revolution” reizt die Grenze zwischen Realität und Satire aus und wirft einen höchst amüsanten und neuen Blick auf die Glitzer-Kugel-Ära, auf ihre millionenfach verkauften Platten und einige Künstler, die im Namen der Disco-Revolution noch immer die alten Hits spielen und die bis heute ihre Teilnahme an der Bewegung verleugnen. Die doppelbödige Doku-Satire changiert zwischen ironischer Amüsiertheit und sachlicher Strenge und lässt den Zuschauer im Unklaren, was wirklich ernst gemeint ist. Gab es sie wirklich, die Gruppe von “Master-Minds”, die ÷ wie Hellseher über ihre Disco-Kugel gebeugt ÷ die eigentlichen Strippenzieher der Revolution auf der Tanzfläche waren und die Filmemacher Kastner vor der Kamera wieder auferstehen lässt?
- Colors ofMath?2Dokumentarfilm von Ekaterina Eremenko.
Die meisten Menschen verbinden mit Mathematik etwas sehr kompliziertes, abstraktes und uneinsichtliches. Doch die Mathematik ist nichts weiter, als eine andere Sprache, um die Welt, wie wir sie wahrnehmen, zu beschreiben.
- Haiti: TödlicheHilfe?132Dokumentarfilm von Raoul Peck.
Fatal Assistance ist ein haitianischer Dokumentarfilm über die Internationalen Hilfskräfte, welche seit dem schweren Erdbeben am 12. Januar 2010 ein gewohnter Anblick in Haiti geworden sind.
- FrohesSchaffen7.26.210610Komödie von Konstantin Faigle.
Konstantin Faigle hinterfragt in seinem Dokumentarfilm Frohes Schaffen den Mythos Arbeit. Oder wie er sagt: Ein Film zur Senkung der Arbeitsmoral.
- Fifi heult vorGlück?4Dokumentarfilm von Mitra Farahani.
Der Maler und Bildhauer Bahman Mohassess (1931-2010) war zur Zeit des Schahs ein bekannter Künstler. In Italien ausgebildet, schuf er seine Werke in der iranischen Heimat, teils übergroße Skulpturen und Bilder. Seine meist nackten Bronzefiguren mit deutlich betontem Phallus erregten Anstoß, und seine Werke wurden vielfach zensiert. Er betrachtete seine Werke als lebende Wesen, und Zerstörung war für ihn ein ganz natürlicher Prozess. Nur einige wenige Skulpturen behielt er. Ende der 60er Jahre verlor sich seine Spur, es hieß, er hätte seine restlichen Bilder selbst zerstört und sei verschwunden. Drei Jahre lang suchte ihn die iranische Filmemacherin Mitra Farahani, selbst eine Künstlerin. Sie findet ihn schließlich in einem kleinen, unscheinbaren Hotel in Rom, umringt von den wenigen Werken, die er nicht zerstört hatte. Geschmeichelt von ihrem Interesse an seinem Leben, hat der alte Mann ganz klare Vorstellungen davon, wie ein Film über ihn aussehen soll. Er autoproklamiert sich zum Koautoren und gibt der Filmemacherin klare Regieanweisungen. Sie lässt sich darauf ein. Der unerschütterliche Humor des Kettenrauchers ist ansteckend, sein kritischer Geist fasziniert. Mohassess Ansichten zu Kunst und Homosexualität, auch seiner eigenen, werden fast beiläufig zum Thema. Nicht einfach, ein Porträt über einen nicht mehr aktiven Künstler zu filmen, ohne Atelier, der sein Hotelzimmer so gut wie nie verlässt. Um aus diesem Huis clos auszubrechen, will Farahani Mohassess bei einer neuen bildnerischen Arbeit filmen. Sie findet schließlich zwei Auftraggeber: zwei Brüder und Bewunderer Mohassess', Rokni undRamin Haerizadeh, auch sie selbst namhafte Künstler aus dem Iran, für die Geld keine Rolle zu spielen scheint. Der alte Künstler blüht bei der Begegnung mit den beiden jungen Sammlern auf. Voller Energie und großer Pläne verhandelt er hart um den Preis für seine letzte Arbeit. Der Dokumentarfilm begleitet Bahman Mohassess in den letzten beiden Monaten seines Lebens. Er überlebt das Ende des Films nicht mehr und das unbekannte letzte Meisterwerk wird es somit nie geben. Fifi heult vor Glück ist der Titel eines von Mohassess' Lieblingswerken, das er nie zerstören wollte und das er immer bei sich trug: eine rote Figur mit laut geöffnetem, riesigem schwarzen Mund. Dass Fifi nicht unbedingt vor Freude schreit, scheint offensichtlich. Vielmehr ist das Gemälde wohl Ausdruck der Leere und Hilflosigkeit des iranischen Künstlers, all der Verletzungen durch die Zensur und des Gefühls, nie die gebührende Anerkennung erhalten zu haben.
- Parade?Dokumentarfilm von Olivier Meyrou.
Seit seiner Kindheit hat der Franzose Fabrice Champion für eine Karriere beim Zirkus trainiert. Mit 20 ist er im Ensemble Les Arts Saits der Star am Trapez. Nach einem schweren Unfall muss er 2004 sein Leben neu erfinden. Durch eine Querschnittslähmung, von der sowohl Beine als auch Arme betroffen sind, ist der Artist an den Boden gefesselt. Der Tetraplegiker braucht Zeit, um sich mit seiner neuen Realität zu arrangieren. Die Rehabilitation ist langwierig und anstrengend. Am glücklichsten ist er, wenn er in der nationalen Zirkusschule in Rosny junge Nachwuchstalente unterrichtet.
Mit seiner sparsamen, beobachtenden Erzählweise verfolgt Olivier Meyrou die Entwicklung des gelähmten Akrobaten von 2007bis 2011. Ohne Einsatz von Kommentar oder Musik begleitet er den künstlerischen Neuanfang und schafft so ein berührendes Porträt.
- Doin' It in thePark?2Dokumentarfilm von Bobbito Garcia und Kevin Couliau mit Bobbito Garcia.
Die Dokumentation Doin’ It in the Park begleitet zwei passionierte Streetballspieler auf ihrer Reise über unzählige Freiplätze auf den Straßen von New York City. Neben dem Spaß am freien Basketballspiel stellt der der Film die eigenen Regeln des Sports und ihre Ikonen vor.
- Rio - Kampf umFrieden?1Dokumentarfilm von Gonzalo Arijon.
Auf den Hügeln der Stadt und in den Randgebieten von Rio de Janeiro gibt es Hunderte Armenviertel, die sogenannten Favelas. Dort lebt etwa ein Drittel der Einwohner. Seit über 30 Jahren sind die Favelas von Rio in der Hand von kriminellen Organisationen. Sie treten in den Favelas an die Stelle des Staates, organisieren den Drogenhandel und verteilen – im Austausch gegen deren Mitarbeit – Lebensmittel an die Ärmsten der Armen. Heute sehen die Machtverhältnisse in den Hügeln von Rio ganz anders aus. Die Drogenhändler wurden von der Polizei abgelöst, Waffen und Macht haben die Seiten gewechselt. Das ist das beeindruckende Ergebnis des Programms zur Befriedung der Favelas. Die Behörden haben bereits einige Favelas “zurückerobert”, vor allem im touristischen Süden, und dort Kommissariate der eigens geschaffenen sogenannten Friedensschaffenden Polizeieinheiten (UPP) eingerichtet. Doch die Beziehungen zur Polizei sind weiterhin angespannt. Die Anwohner zeigen sich zwar grundsätzlich erfreut über die erhöhte Polizeipräsenz, doch viele bleiben weiterhin skeptisch, was den Erfolg der Befriedung angeht. Andere fürchten, dass die Drogenbarone nach den Großereignissen zurückkommen werden. Die Urbanisierungsmaßnahmen, die sich hinter der Befriedung verbergen, führen oft zu Enteignungen und sind mit Umsiedlungen verbunden. Wenige Monate vor der Weltmeisterschaft nehmen die Proteste in den Favelas zu.
- Mondovino - Die Welt desWeines64.531Dokumentarfilm von Jonathan Nossiter.
Die Weinwelt als Schauplatz der Globalisierung: Da ist einerseits die Erfolgs-Saga milliardenschwerer Weinunternehmen aus dem kalifornischen Napa Valley (Robert Mondavi Winery, Harlan Estate, Staglin Family Vineyard) und die Rivalität zweier aristokratischer Wein-Dynastien in Florenz (das Geschlecht der Frescobaldi und der Antinori). Außerdem: eine Familie aus Burgund (Domaine Hubert de Montille), für die die traditionelle Kultivierung ihrer acht Hektar Weinbergbesitz seit Generationen eine Angelegenheit ist, worin sich ihr Leben, ihre Kultur und ihre Geschichte spiegelt. Des Weiteren: ein Sturkopf aus dem Languedoc (Aimé Guibert), der seit Jahren einen konservativen Anti-Globalisierungskampf ficht. Und schließlich: das zufällig erscheinende Zusammenspiel zwischen der ebenso lächelnden wie impertinenten Dynamik eines Jet-Set-Önologen aus Bordeaux (Michel Rolland) und der ebenso naiven wie raffinierten Macht eines multinational agierenden Weinkritikers aus Maryland/USA (Robert Parker). Diese Menschen und ein Dutzend weiterer sind die Hauptdarsteller des Films. Sie erzählen von den Erschütterungen, die den Weinanbau des vergangenen Jahrzehnts gravierender verändert haben, als die Geschichte von sechs voran gegangenen Jahrhunderten zusammen. Jahrtausende hindurch ist Wein ein Symbol von Zivilisation gewesen. Noch nie ist der Kampf um seine Seele, sowie die Seele derer, die für ihn, mit ihm und durch ihn leben so vehement geführt worden wie derzeit. Noch nie stand so viel Geld und Stolz auf dem Spiel. Aber der Frontverlauf schlägt Haken, er ist nie so, wie man es erwartet: Regional gegen Global, einfache Bauern gegen mächtige Industriebosse, Traditionalisten gegen Moderne das können nur erste Orientierungen auf dem langen Weg durch die Welt des Weins sein.
- Hakoah - Club derSirenen?3Dokumentarfilm von Yaron Zilberman.
Dokumentation über einen jüdischen Sportverein in Wien mit dem Namen "Hakoah", der 1909 gegründet wurde. Durch den Arierparagraphen, durch den keine Sportvereine mehr jüdische Mitglieder aufnehmen durften, wurde der Verein einer der erfolgreichsten Sportvereine seiner Zeit, das Aushängeschild war das Schwimmteam der Frauen. Als Österreich an das Dritte Reich angeschlossen wurde konnten die Mitglieder des "Hakoah" mit der Hilfe von Vereinsfunktionären rechtzeitig das Land verlassen - bevor die Nazis sie in die Finger bekamen. "Hakoah" heißt auf Hebräisch Kraft. Hakoah Wien wurde als jüdischer Sportverein 1909 gegründet, zu einer Zeit, als in den meisten österreichischen Sportvereinen die Aufnahme jüdischer Sportler verboten war. Die Gründer von Hakoah widmeten sich mit Begeisterung der Popularisierung des Sports in einer Gemeinschaft, die für so großartige Köpfe wie Freud, Mahler und Zweig berühmt war, der die körperliche Ertüchtigung jedoch traditionell eher fremd war. Hakoah wurde schnell zu einem der größten Sportverbände Europas und feierte in verschiedenen Sportarten beachtliche Erfolge. Die Schwimmerinnen wurden in den 30er Jahren zum Aushängeschild des Sportvereins und triumphierten bei den nationalen Wettkämpfen in Österreich. Ihre Medaillen wurden ihnen aberkannt, als sie sich weigerten, Österreich 1936 bei den Olympischen Spielen in Berlin zu vertreten. Nach dem "Anschluss" Österreichs an das Deutsche Reich 1938 wurde der Verein von den Nazis aufgelöst. Kurz vor Ausbruch des Zweiten Weltkrieges gelang es den Schwimmerinnen durch einen von Hakoah organisierten Fluchtplan, das Land zu verlassen. 65 Jahre später suchte Filmemacher Yaron Zilberman die Mitglieder der Frauenmannschaft auf, die über die ganze Welt verteilt leben. Er organisierte ein Treffen in ihrer alten Schwimmhalle in Wien. Die Sportlerinnen, inzwischen alle um die 80 Jahre alte humorvolle Damen, erzählen in dem Dokumentarfilm ihre Geschichte, die Geschichte junger Mädchen, die nicht nur davon träumten, die Besten zu sein.
- Why WeFight7.78.21086Dokumentarfilm von Eugene Jarecki.
Anhand persönlicher Geschichten amerikanischer Soldaten und ihrer Angehörigen wird die Geschichte der US-amerikanischen Außenpolitik der vergangenen 50 Jahre erzählt.
- The Six Billion DollarMan?Dokumentarfilm von Eugene Jarecki mit Pamela Anderson.
Der Dokumentarfilm The Six Billion Dollar Man rollt den Fall Julian Assange im Zuge von dessen Entlassung aus dem Gefängnis noch einmal neu auf. Zudem setzt sich Eugene Jarecki mit dieser Dokumentation bewusst mit dem Thema Pressefreiheit und -sicherheit auseinander. (SR)
- Orwell?1Dokumentarfilm von Raoul Peck.
Der Dokumentarfilm Orwell beschäftigt sich mit dem Leben und Schaffen des ganze Generationen prägenden kritischen Autoren George Orwell, der vor allem für seine Werke 1984 und Farm der Tiere bekannt wurde. (SR)
- Bugarach - Chronik einesWeltuntergangs?2Dokumentarfilm von Sergi Cameron und Ventura Durall.
Bugarach ist ein kleines Dorf in Südfrankreich, in dem die Menschen in abgeschiedener Ruhe leben. Doch eines Tages verbreitet sich über die Medien die Nachricht, dass Bugarach der einzige Ort sei, an dem man den nach dem Maya-Kalender angekündigten Weltuntergang überleben könne. Bald tauchen die ersten fremdartigen Besucher auf, und die Dorfbewohner befürchten, von Esoterikern, Spinnern und Massenselbstmördern überrannt zu werden. Der Bürgermeister versucht, die Situation unter Kontrolle zu halten, doch der Medien-Hype nimmt seinen Lauf. “Bugarach – Chronik eines Weltuntergangs” folgt ganz unterschiedlichen Menschen bei ihren Vorbereitungen auf den jüngsten Tag. Im Mittelpunkt stehen Slide, ein dreizehnjähriger Zauberkünstler, der die drohende Apokalypse als seine große Chance sieht, berühmt zu werden; Uranie, ein spiritueller Einsiedler, der einen Plan zu seiner eigenen Erlösung entwickelt; Mirko, ein von Waffen besessener Junge, der das Dorf schützen will, und Monsieur Pouces, der alles über die Geschichte der Gegend weiß und behauptet, dass im Inneren des Berges Bugarach in Wirklichkeit der Leichnam Christi aufbewahrt wird. Mit ihnen, mit den Jägern und Bauern des Dorfs, mit den Leuten, die aus purer Neugier kommen und mit den anderen, die auf Rettung hoffen, entfaltet sich eine bizarre Welt, bestehend aus Ruhm, Gier und den wildesten Überzeugungen und Heilslehren.
- FreshDressed?72Dokumentarfilm von Sacha Jenkins.
Was es bedeutet so richtig fresh zu sein, erläutert uns die Hip-Hop-Mode-Doku Fresh Dressed von Sacha Jenkins.
- YúYú?Dokumentarfilm von Marc Johnson mit Zuŏ Bīn Shé.
Am Anfang ist die Natur. Landschaftsaufnahmen von den „Fünf Drachen“ im Tal des Jangtse, des drittgrößten Flusses der Welt, Unesco Weltnaturerbe in der chinesischen Provinz Chongqing, sind mit Ausblicken auf die riesige Stadt Chongqing gepaart, die einem Moloch gleicht und das Tal beherrscht. Der Bienenzüchter Shé Zuŏ Bīn führt auf einem der Felsen ein traditionelles Frühlingsritual aus. Er lässt die Bienenköniginnen auf seinen Körper platzieren, die dann die Arbeiterbienen herbeirufen. Am Ende ist Shé Zuŏ Bīns ganzer Körper über und über mit Bienen bedeckt. Er ist wie in Trance und steht völlig still. Das Summen der Bienen beherrscht alles. Er vertraut seinen Bienen vollkommen, für einen Moment verlieren sie alles Gefährliche, Erschreckende. Sie sind ein Schutzschild. (Text: Berlinale)
- LastThings?Dokumentarfilm von Deborah Stratman.
Der Dokumentarfilm Last Things befasst sich mit keinem geringeren Thema als dem der Evolution und des Aussterbens. Jedoch wird dabei nicht der Blickwinkel der menschlichen Seite eingenommen, sondern der der letzten Verbleibenden Zeitzeugen, wenn alles vorbei ist: Steine, Felsen, und Mineralien. (SR)