Die besten Dokumentarfilme aus Frankreich

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Beste
  1. Jodorowsky's Dune
    7.8
    7.6
    381
    42
    Science Fiction-Film von Frank Pavich mit Alejandro Jodorowsky und Michel Seydoux.

    Hätte, hätte, Fahrradkette: Jodorowsky’s Dune zeigt, was seine Version des Sci-Fi-Klassikers von Frank Herbert für ein Drogen-Trip (ohne vorherige Drogen-Einnahme) hätte werden können.

  2. GB (2012) | Dokumentarfilm
    6.9
    7.6
    243
    27
    Dokumentarfilm von Verena Paravel und Lucien Castaing-Taylor.

    Leviathan ist eine preisgekrönte Doku aus dem Jahre 2012 über die modernen Fangmethoden auf den Weltmeeren, die zu einer zunehmenden Überfischung führt.

  3. FR (2015) | Dokumentarfilm
    7.1
    6.6
    77
    11
    Dokumentarfilm von Kent Jones mit Alfred Hitchcock und François Truffaut.

    Der Dokumentarfilm Hitchcock/Truffaut beleuchtet das Schaffen des legendären Master of Suspense Alfred Hitchcock. Als Hauptbezugspunkt nutzt der Film das berühmte Interview zwischen Hitchcock und dem französischen Regisseur Francois Truffaut von 1962.

  4. 7
    8.4
    97
    15
    Dokumentarfilm von James Hanlon und Rob Klug mit Tony Benatatos und Robert De Niro.

    Am 11. September 2001 findet der Anschlag auf das World Trade Center statt. Dabei werden Tausende von Menschen getötet, darunter auch 343 Feuerwehrleute. Die Brüder Gedeon und Jules Naudet, beides Filmemacher, haben seit 3 Monaten die Feuerwehreinheit 7, Ladder 1 für eine Dokumentation gefilmt. Sie haben beide in Manhattan die Feuerwehrleute bei der Arbeit gefilmt, als der Anschlag passiert ist. Jules hat die einzigen Momentaufnahmen gemacht, als das erste Flugzeug in das World Trade Center geflogen ist und hat die Feuerwehrleute auf dem Weg zum World Trade Center begleitet. Gedeon war bei der Einheit, die im ersten Turm des World Trade Centers bei der Evakuierung Hilfe geleistet hat. Beide haben unglaubliche und unvergessliche Szenen dieses Tages im Bild festgehalten, wobei sie selber kurz vor dem Kollaps der Türme nur knapp dem Tod entkommen sind.

  5. 6.7
    7.1
    103
    10
    Kulturfilm von Robert J. Flaherty mit Allakariallak und Nyla McCarthy.

    Robert Flaherty lässt uns an den Freuden und Mühen des rauen Lebens des Jägers Nanuk und seiner Familie im hohen Norden Kanadas in den frühen 20er Jahren des letzten Jahrhunderts teilhaben. Er zeigt uns Szenen des Lebens und der Liebe, Humor und Zärtlichkeit der Mutter und der Eskimokinder, poetische Bilder, die ganze Schönheit der großartigen Eiswüste. Dieses Meisterwerk bezaubert noch heute durch seine Klarheit und Einfachheit. Flaherty war mehrere Male in die unwirtliche Gegend gereist. Über den Zeitraum eines Jahres hinweg zeigt der Film Nanuk, seine Familie und ihr Leben in einer ebenso grandiosen wie harten und gefährlichen Natur, zwischen tiefen, extrem kalten Wintern und kurzen Sommern.

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  7. US (2016) | Dokumentarfilm
    6.3
    6.6
    277
    17
    Dokumentarfilm von Terrence Malick mit Brad Pitt und Cate Blanchett.

    In seinem Dokumentarfilm-Epos Voyage of Time erzählt Terrence Malick die Geschichte von der Geburt und dem Tod des Universums.

  8. US (2014) | Dokumentarfilm
    7.3
    7.6
    71
    7
    Dokumentarfilm von Frederick Wiseman.

    In seinem Dokumentarfilm vermittelt Frederick Wiseman bei einem Besuch der National Gallery in London seine Liebe zur Kunst.

  9. DK (2015) | Dokumentarfilm
    6.4
    6.1
    45
    9
    Dokumentarfilm von Laura Nix und Andy Bichlbaum.

    In Die Yes Men – Jetzt wird’s persönlich schreiten die zwei Streiche spielenden Aktivisten Andy Bichlbaum und Mike Bonanno zur Tat, um die Welt in Sachen Umweltschutz zu verändern.

  10. 7.2
    5.8
    37
    6
    Dokumentarfilm von Stacy Peralta mit Jeff Clarke und Darrick Doerner.

    Peraltas Dokumentarfilm zeigt das Leben und die Leidenschaft weltbekannter Surfer, die sich den großen Wellen verschrieben haben. Er dreht sich um den legendären kalifornischen Surfer Greg Noll, der sich in den fünfziger Jahren als einer der ersten in die riesigen Wellen vor der Küste von Hawaii wagte.

  11. US (2009) | Dokumentarfilm, Tanzfilm
    5.4
    7.3
    21
    9
    Dokumentarfilm von Frederick Wiseman mit Brigitte Lefèvre und Emilie Cozette.

    Frederick Wiseman, Großmeister des Dokumentarfilms, hat seine Kamera für neun Wochen im Herzen des Balletts der Opéra National de Paris installiert. Von den Schneiderateliers bis zu den öffentlichen Aufführungen, in denen die Startänzer brillieren, führt uns “La Danse” hinter die Kulissen der berühmten Institution und zeigt uns das Schaffen derer, die täglich um außergewöhnliche Darbietungen ringen.

  12. 7
    5.4
    94
    4
    Dokumentarfilm von Roger Ross Williams mit Jonathan Freeman und Gilbert Gottfried.

    In der Coming-of-Age-Dokumentation Life, Animated nutzt ein autistischer Junge Disneys Zeichentrickfilme, um mit der Welt in Kontakt zu treten.

  13. 6
    6.4
    70
    5
    Science Fiction-Film von Werner Herzog mit Brad Dourif und Capt. Donald Williams.

    Der Weltraum. Unendliche Weiten. Wir schreiben das Jahr 2005: Eine Gruppe von Astronauten umrundet die Erde in einem Raumschiff. Sie können nicht zurück, denn unsere Welt ist unbewohnbar geworden. In betörend schönen Bildern appelliert Filmemacher Werner Herzog an den gesunden Menschenverstand: Warum in ferne Galaxien vordringen, wenn es auf dem eigenen Planeten einiges zu tun gibt? Zwischen verlorenen Aliens, im Weltall treibenden Astronauten und Astrophysikern, die über interplanetarische Super-Highways spekulieren, entdeckt "The Wild Blue Yonder" die gefährdete Schönheit des Planeten Erde.

  14. US (2018) | Dokumentarfilm
    7
    7.5
    31
    3
    Dokumentarfilm von Roberto Minervini.

    Die Doku What You Gonna Do When the World's on Fire erzählt die Geschichte einer schwarzen Community als im Sommer 2017 eine Reihe an rassistisch motivierter Morden im ganzen Land Wellen schlägt.

  15. 6.8
    6.1
    12
    3
    Biographischer Dokumentarfilm von Laura Israel.

    In ihrer Dokumentation Don't Blink - Robert Frank setzt Laura Israel dem bekannten amerikanischen Fotografen und späteren Videokünstler ein filmisches Denkmal.

  16. 6.3
    6.3
    34
    6
    Essay-Film von Laurie Anderson.

    In ihrer Essay-Dokumentation Heart of a Dog thematisiert Regisseurin Laurie Anderson das Thema Leben und Sterben durch ihre persönlichen Erfahrungen.

  17. US (2004) | Dokumentarfilm
    6
    4.5
    3
    1
    Dokumentarfilm von Jonathan Nossiter.

    Die Weinwelt als Schauplatz der Globalisierung: Da ist einerseits die Erfolgs-Saga milliardenschwerer Weinunternehmen aus dem kalifornischen Napa Valley (Robert Mondavi Winery, Harlan Estate, Staglin Family Vineyard) und die Rivalität zweier aristokratischer Wein-Dynastien in Florenz (das Geschlecht der Frescobaldi und der Antinori). Außerdem: eine Familie aus Burgund (Domaine Hubert de Montille), für die die traditionelle Kultivierung ihrer acht Hektar Weinbergbesitz seit Generationen eine Angelegenheit ist, worin sich ihr Leben, ihre Kultur und ihre Geschichte spiegelt. Des Weiteren: ein Sturkopf aus dem Languedoc (Aimé Guibert), der seit Jahren einen konservativen Anti-Globalisierungskampf ficht. Und schließlich: das zufällig erscheinende Zusammenspiel zwischen der ebenso lächelnden wie impertinenten Dynamik eines Jet-Set-Önologen aus Bordeaux (Michel Rolland) und der ebenso naiven wie raffinierten Macht eines multinational agierenden Weinkritikers aus Maryland/USA (Robert Parker). Diese Menschen und ein Dutzend weiterer sind die Hauptdarsteller des Films. Sie erzählen von den Erschütterungen, die den Weinanbau des vergangenen Jahrzehnts gravierender verändert haben, als die Geschichte von sechs voran gegangenen Jahrhunderten zusammen. Jahrtausende hindurch ist Wein ein Symbol von Zivilisation gewesen. Noch nie ist der Kampf um seine Seele, sowie die Seele derer, die für ihn, mit ihm und durch ihn leben so vehement geführt worden wie derzeit. Noch nie stand so viel Geld – und Stolz – auf dem Spiel. Aber der Frontverlauf schlägt Haken, er ist nie so, wie man es erwartet: Regional gegen Global, einfache Bauern gegen mächtige Industriebosse, Traditionalisten gegen Moderne – das können nur erste Orientierungen auf dem langen Weg durch die Welt des Weins sein.

  18. IL (2004) | Dokumentarfilm
    ?
    3
    Dokumentarfilm von Yaron Zilberman.

    Dokumentation über einen jüdischen Sportverein in Wien mit dem Namen "Hakoah", der 1909 gegründet wurde. Durch den Arierparagraphen, durch den keine Sportvereine mehr jüdische Mitglieder aufnehmen durften, wurde der Verein einer der erfolgreichsten Sportvereine seiner Zeit, das Aushängeschild war das Schwimmteam der Frauen. Als Österreich an das Dritte Reich angeschlossen wurde konnten die Mitglieder des "Hakoah" mit der Hilfe von Vereinsfunktionären rechtzeitig das Land verlassen - bevor die Nazis sie in die Finger bekamen. "Hakoah" heißt auf Hebräisch Kraft. Hakoah Wien wurde als jüdischer Sportverein 1909 gegründet, zu einer Zeit, als in den meisten österreichischen Sportvereinen die Aufnahme jüdischer Sportler verboten war. Die Gründer von Hakoah widmeten sich mit Begeisterung der Popularisierung des Sports in einer Gemeinschaft, die für so großartige Köpfe wie Freud, Mahler und Zweig berühmt war, der die körperliche Ertüchtigung jedoch traditionell eher fremd war. Hakoah wurde schnell zu einem der größten Sportverbände Europas und feierte in verschiedenen Sportarten beachtliche Erfolge. Die Schwimmerinnen wurden in den 30er Jahren zum Aushängeschild des Sportvereins und triumphierten bei den nationalen Wettkämpfen in Österreich. Ihre Medaillen wurden ihnen aberkannt, als sie sich weigerten, Österreich 1936 bei den Olympischen Spielen in Berlin zu vertreten. Nach dem "Anschluss" Österreichs an das Deutsche Reich 1938 wurde der Verein von den Nazis aufgelöst. Kurz vor Ausbruch des Zweiten Weltkrieges gelang es den Schwimmerinnen durch einen von Hakoah organisierten Fluchtplan, das Land zu verlassen. 65 Jahre später suchte Filmemacher Yaron Zilberman die Mitglieder der Frauenmannschaft auf, die über die ganze Welt verteilt leben. Er organisierte ein Treffen in ihrer alten Schwimmhalle in Wien. Die Sportlerinnen, inzwischen alle um die 80 Jahre alte humorvolle Damen, erzählen in dem Dokumentarfilm ihre Geschichte, die Geschichte junger Mädchen, die nicht nur davon träumten, die Besten zu sein.

  19. US (2005) | Dokumentarfilm
    7.7
    8.2
    108
    6
    Dokumentarfilm von Eugene Jarecki.

    Anhand persönlicher Geschichten amerikanischer Soldaten und ihrer Angehörigen wird die Geschichte der US-amerikanischen Außenpolitik der vergangenen 50 Jahre erzählt.

  20. US (2004) | Dokumentarfilm
    ?
    1
    Dokumentarfilm von Peter Friedman und Roger Manley.

    Was hat ein riesiger Thunfisch mit der Gitarre von Elvis gemeinsam? Mana - das polynesische Wort für Macht oder Ansehen. Jede Kultur besitzt Gegenstände, denen Mana zugeschrieben wird, egal ob sie nun religiöser, künstlerischer, wirtschaftlicher, patriotischer oder lächerlicher Natur sind.... Mana - Die Macht der Dinge ist eine Reise um die ganze Welt, die uns von der lehmbedeckten Hütte eines indianischen Medizinmannes bis in die Unendlichkeit des Weltraums führt, von den ältesten Technologien zu den komplexesten, von der greifbaren Welt der Objekte zur projizierten Welt der Werte und die vom Versuch des Einzelnen erzählt, die geheimnisvollen Mächte seiner Umgebung zu begreifen, zu bündeln und mittels der Kraft der Gedanken auf das eigene Leben Einfluss zu nehmen.

  21. DE (2007) | Dokumentarfilm
    ?
    3
    Dokumentarfilm von Andreas Sulzer.

    Ein Team aus namhaften Archäologen, Kulturhistorikern und Gerichtsmedizinern stieß in der böhmischen Stadt Krumau auf eine historische Sensation: Erstmals gelang der forensische und archäologische Nachweis, dass die Vampirerzählungen aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts auf tatsächlichen Ereignissen beruhen. Bei der Spurensuche in den Schlossarchiven am Fundort der Vampirskelette in Krumau stößt der Medienwissenschaftler und Vampir-Spezialist Rainer Köppl auf eine Geheimnis umwobene Frauenfigur: Eleonore von Schwarzenberg. Sie herrschte zur Zeit der Vampirhysterie in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts über die böhmischen Kronländer. Und, wie die Quellen zeigen, musste sie ihren Zeitgenossen äußerst unheimlich gewesen sein. Eine spannende Spurensuche beginnt - das Doku-Drama "Die Vampirprinzessin" entführt in die Abgründe des Aberglaubens, enträtselt mysteriöse Krankheiten, unheimliche medizinische Experimente und einen merkwürdigen Todesfall in höchsten Adelskreisen. Erst die Öffnung einer Grabkammer kann den erstaunten Wissenschaftlern die letzte Gewissheit bringen.

  22. ?
    Dokumentarfilm von Claude Miller.

    Marschmusik hat in den USA einen ganz besonderen Stellenwert. Wann immer es etwas zu feiern gibt, sind Kapellen mit Pauken und Trompeten dabei. Im Zentrum dieses Films stehen exemplarisch zwei Collegebands aus Virginia - von der University of Virginia (UVA) und der Virginia South University (VSU), die Regisseur Claude Miller vor dem Hintergrund der amerikanischen Präsidentschaftswahl 2008 begleitet hat.

  23. ?
    5
    Dokumentarfilm von Bill Guttentag und Dan Sturman.

    Die amerikanische Bürgerrechtsbewegung hatte ihre ganz eigene Musik, ihren ganz eigenen Sound. Der Dokumentarfilm zeigt historische Aufnahmen wichtiger Aktionen und Stationen der Proteste gegen die Ungleichheit zwischen Schwarzen und Weißen in den USA, die von Musikern aus dem ganzen Land - von Harry Belafonte bis Richie Havens - begleitet wurden und deren Lieder längst zu Klassikern geworden sind und von Stars der gegenwärtigen Musikszene interpretiert werden. "Du kannst den Träumer töten, aber nicht den Traum", heißt es in dem Dokumentarfilm von Bill Guttentag und Dan Sturman. Die beiden Filmemacher zeigen zu Klassiker gewordene Bilder von der US-Bürgerrechtsbewegung aus den 50er und 60er Jahren, aktuelle Interviews mit Protagonisten von damals und Neuaufnahmen der Protestsongs aus dieser Zeit durch heutige Künstler. Zu sehen ist auch großartiges Archivmaterial von Sit-Ins, den Freedom Riders und diversen Märschen, darunter natürlich auch der legendäre Marsch auf Washington. Diese Aufnahmen werden von den Bürgerrechtlern Andrew Young, John Lewis, Lynda Lowery, Lula Hoe Williams, Harry Belafonte und anderen in bewegenden Erzählungen kommentiert. Zu hören gibt es auch legendäre Tonaufnahmen, darunter Titel wie "Ain't Gonna Let Nobody Turn Me Around", "We Shall Overcome", "We Shall not Be Moved" und "This Little Light of Mine". Diese Protestlieder beruhen allesamt entweder auf textlich leicht veränderten Gospelsongs oder auf Kompositionen, die sich an Gospel anlehnen. Dargeboten werden die Songs von bekannten Künstlern wie Angie Stone, Mary Mary, Wyclef Jean, Richie Havens, The Roots und John Legend. Die Musik, so zeigt der Dokumentarfilm "Soundtrack for a Revolution" eindrucksvoll, gab den Menschen Kraft und half ihnen, sie zu ihrem mutigen Handeln zu bewegen und für die Gleichberechtigung der Afroamerikaner in der US-Gesellschaft zu kämpfen.

  24. ?
    8
    Kriminalfilm von William Karel mit Ben Gazzara und Mickey Rooney.

    Vor 60 Jahren wurde Penny Baxter von ihrem Ehemann, einem bekannten Mafiamitglied, ermordet. Jim, der mit der Untersuchung beauftragte junge Polizist, erzählt, warum es ihm nicht gelungen ist, den Mord zu verhindern, genauso wenig wie den an einem 13-jährigen Mädchen, das als einzige Zeugin eines Mordes geworden war. Jim hat sich nie davon erholt, sein Leben war danach zerstört. Nichts ist von der Geschichte übriggeblieben. Oder fast nichts. Nach langwierigen Nachforschungen kann eine Handvoll noch lebender Zeugen gefunden werden. Über ein halbes Jahrhundert später zeichnen diese Zeugen ein Porträt von Penny Baxter, einer jungen Frau mit außergewöhnlichem Schicksal. Der Dokumentarfilm von William Karel bewegt sich geschickt zwischen klassischer Dokumentation und Fiktion, indem er kunstvoll Archivmaterial mit Ausschnitten aus über 50 legendären amerikanischen Films noirs verbindet. Die Rollen besagter "Zeugen" werden von Protagonisten der Sternstunden Hollywoods gespielt, unter anderen von Kirk Douglas, Cyd Charisse, Mickey Rooney und Ben Gazzara.

  25. FR (2009) | Dokumentarfilm
    ?
    7.5
    19
    2
    Dokumentarfilm von Lucien Castaing-Taylor und Ilisa Barbash.

    Im Sommer 2003 brach eine Gruppe von Hirten zum letzten mal mit ihrer Schafherde in die Berge von Montana auf. Ihr 300 km langer Weg führte sie durch grüne Täler, über verschneite Felder und gefährlich schmale Bergrücken. Die Schäfer tun ihr bestes, um die vielen Tiere zusammen zu halten und sie vor hungrigen Wölfen und Grizzly-Bären zu beschützen.

  26. FR (2007) | Dokumentarfilm
    6.6
    15
    4
    Dokumentarfilm von Jean-Pierre Limosin mit Naoki Watanabe und Chiyozo Ishii.

    In den letzten Jahren hat die Jugendgewalt in Japan dramatisch zugenommen. Naoki ist 20 Jahre alt und ebenfalls in den Sog dieser Bewegung geraten. In allen Bereichen hat er Niederlagen hinnehmen müssen, im schulischen, beruflichen und privaten Leben. Erst vor kurzem ist Naoki der Versuchung erlegen, die Kriminalität zu seiner Lebensgrundlage zu machen, was seine Mutter zur Verzweiflung bringt. Ihr Sohn hat ständig Probleme mit der Polizei. Auf Rat eines Freundes beschließt sie, ihn für ein Jahr der japanischen Mafia anzuvertrauen. Danach ist es an Naoki, sich zwischen Licht- oder Schattenseite zu entscheiden.