Die besten Dokumentarfilme aus Frankreich

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Beste
  1. FR (2024) | Dokumentarfilm
    ?
    1
    Dokumentarfilm von Anastasia Trofimova.

    In Russians at War erhält ein russisch-kanadischer Filmemacher einen einzigartigen Zugang zu einem Bataillon der russischen Armee auf dem Weg in die Ukraine. (JoJ)

  2. FR (2024) | Dokumentarfilm
    ?
    Dokumentarfilm von Andrei Ujica.

    TWST - Things We Said Today ist eine auf Film festgehaltene Zeitkapsel vom New York City zwischen dem 13. und 15. August 1965. Damals kamen die Beatles in die Stadt und gaben ihr erstes Konzert im Shea Stadium. In der Dokumentation werden Archivmaterial der damaligen Zeit von ABC, CBS und NBC gemeinsam mit Heimvideos zusammengeschnitten und um vier animierte Teenager ergänzt, die sich auf eine Zeitreise begeben. (JoJ)

  3. FR (2015) | Dokumentarfilm
    7.1
    40
    2
    Dokumentarfilm von Alexandre Poncet und Gilles Penso mit Guillermo del Toro und Rick Baker.

    In der Dokumentation Creature Designers: The Frankenstein Complex kommen Filmschaffende wie Guillermo del Toro zu Wort und erzählen etwas über die Entstehung berühmter Filmkreaturen wie Hellboy.

  4. FR (2023) | Dokumentarfilm
    7.4
    7.3
    7
    3
    Dokumentarfilm von Paul B. Preciado.

    In seinem autobiografisch-dokumentarischen Debütfilm Orlando, meine politische Biografie erzählt Paul B. Preciado die Geschichte seines Transgender-Lebens, angelehnt an Virginia Wolfs (ein Jahrhundert eher erschienenes) Werk Orlando. Außerdem lässt er 25 weitere trans und nicht-binäre Menschen zwischen 8 und 70 Jahren die Orlando-Rolle verkörpern.

    Orlando, My Political Biography gewann 2023 auf der 73. Berlinale den Spezialpreis der Jury Encounters, zusammen mit Samsara. Außerdem erhielt der Film den Teddy-Award als Bester Dokumentar-/Essayfilm. (ES)

  5. DE (2023) | Dokumentarfilm
    7.7
    6.3
    19
    4
    Dokumentarfilm von Steffi Niederzoll mit Zar Amir-Ebrahimi.

    Der Dokumentarfilm Sieben Winter in Teheran folgt der Geschichte einer Studentin, die in der iranischen Hauptstadt wegen Mordes gehängt wurde: Im Juli 2007 hat die 19-jährige Reyhaneh Jabbari ein Geschäftstreffen mit einem Kunden. Er versucht, sie zu vergewaltigen. Sie ersticht ihn in Notwehr. Das anschließende Gerichtsverfahren verhängt die Todesstrafe über sie. Wenn sie ihre Aussage widerrufen hätte, wäre sie nach sieben Jahren begnadigt worden. Mit Privataufnahmen und Interviews von Angehörigen wird ihr Tod zu einem Symbol des Widerstandes und für mehr Frauenrechte im Iran.

    Sieben Winter in Teheran gewann 2023 auf der 73. Berlinale den Friedensfilmpreis sowie den Kompass-Perspektive-Preis. (ES)

  6. FR (2024) | Dokumentarfilm
    6.6
    8
    18
    2
    Dokumentarfilm von Mati Diop.

    Der Dokumentarfilm Dahomey von Mati Diop bebildert die Reise von 26 königlichen Artefakten, die von Kolonialisten aus dem ehemaligen westafrikanischen Königreich Dahomey entwendet wurden. Verbrachten sie bis seit 1892 ihre Tage als Ausstellungsstücke in Paris, treten sie im November 2021 ihren Heimweg in die Volksrepublik Benin an, wo eine junge Generation ihre Geschichte zurückverlangt. Das Land selbst hat sich in den fast 130 Jahren seit ihrer Entwendung stark verändert und nun werden Themen von Selbstbestimmung und Aneignung neu ausdiskutiert. (SR)

  7. NL (2024) | Dokumentarfilm
    7.4
    8
    18
    4
    Dokumentarfilm von Johan Grimonprez mit Louis Armstrong und Fidel Castro.

    In der oscarnominierten Doku Soundtrack to a Coup d'Etat untersucht Regisseur Johan Grimonprez die Dekolonialisierung der afrikanischen Staaten in den 1960ern. Die Sowjetunion unterstützt deren Unabhängigkeit, die USA wollen die Bodenschätze des Kontinents in ihrer Gewalt behalten. Globale Machtstrukturen kollidieren, als die Jazz-Stars Louis Armstrong und Nina Simone den Westen in Afrika positiv bewerben (und unwissentlich von der CIA instrumentalisiert werden), während Malcolm X und andere für die Selbstbestimmung der Kolonien kämpfen. (ES)

  8. 7.2
    7.5
    49
    5
    Dokumentarfilm von Marie Amiguet und Vincent Munier.

    Der Schneeleopard ist das Ziel eines Fotografen und einer Schriftstellerin, die in eine abgelegene Region von Tibet vordringen, um in der französischen Natur-Doku Kontakt zu dem seltenen Tier aufzunehmen.

  9. 7.4
    8
    59
    5
    Naturdokumentation von Laurent Charbonnier und Michel Seydoux.

    Der französische Dokumentarfilm Die Eiche - Mein Zuhause taucht ein in die Welt einer 210 Jahre alten Eiche und das Leben, dem der Baum Heimat, Schutz und Nahrung bietet. Die Protagonisten dieser dokumentarischen Geschichte über den Lebensraum Eiche sind dementsprechend keine menschlichen, sondern Eichhörnchen, Feldmäuse, Vögel und Insekten. Als Mietparteien und Anwohner hinter der Rinde können sie sich schon einmal in die Haare kriegen, doch eröffnet sich beim genauen Hinsehen zugleich eine faszinierende Welt der Natur. (SR)

  10. 7.9
    8.3
    44
    8
    Dokumentarfilm von Adrian Maben mit David Gilmour und Nick Mason.

    1971, in den Ruinen von Pompeji: Die Band Pink Floyd gibt eine Performance, ohne Publikum. Drei Tage lang ließen sich die vier Musiker im alten Amphitheater von Pompeji und vor der stimmungsvollen Kulisse der Lava-Landschaft am Fuße des Vesuvs von Regisseur Adrian Maben filmen.

    Außerdem bietet der inzwischen legendäre Konzertfilm Pink Floyd: Live at Pompeii Extramaterial, das an anderen Orten mitgeschnitten wurde ,wie Weltraumaufnahmen der NASA beziehungsweise ESA oder Interviews, die während der Einspielung des 70er Jahre-Klassikers "The Dark Side of the Moon" realisiert wurden. Der Film bietet Einblicke hinter die Kulissen einer der einflussreichsten Bands des letzten Jahrhunderts.