Die besten Dokumentarfilme aus Großbritannien - Frankreich

  1. Rammstein: Paris
    7.5
    7.2
    44
    22
    Konzertfilm von Jonas Åkerlund mit Richard Kruspe und Paul Landers.

    Rammstein: Paris ist ein Konzertfilm über die weltweit bekannte Neue-Deutsche-Härte-Band Rammstein, deren Konzerte am 6. und 7. März 2012 von Regisseur Jonas Åkerlund eingefangen wurden.

  2. IT (2011) | Dokumentarfilm
    6.3
    6.8
    40
    12
    Dokumentarfilm von Laurent Bouzereau mit Andrew Braunsberg und Roman Polanski.

    Roman Polanski: A Film Memoir ist eine Dokumentation über das Leben Roman Polanskis mit O-Tönen von ihm selbst und Freunden des Filmemachers.

  3. GB (2010) | Dokumentarfilm
    6.1
    6.8
    28
    10
    Dokumentarfilm von Sophie Fiennes mit Anselm Kiefer und Klaus Dermutz.

    Over Your Cities Grass Will Grow Ein bildmächtiger Dokumentarfilm der britischen Filmemacherin Sophie Fiennes über das Werk Anselm Kiefers. Hautnah taucht Fiennes ein in den alchemistischen Schaffensprozess eines der bedeutendsten deutschen Gegenwartskünstler. Die ureigene, fast magische Ästhetik ihrer Filmbilder zieht den Zuschauer unaufhaltsam in den Bann. Kiefer schuf seit 1993 auf dem über 35 Hektar großen Gelände “La Ribaute” seinen ganz eigenen mystischen Kosmos aus Natur und Kunst. Aus der hügeligen Landschaft, alten Industriegebäuden, Studioräumen, einem eigens gegrabenen Labyrinth aus unterirdischen Tunneln und einer Serie von Betontürmen erwächst eine fremd anmutende Siedlung. Architektur, Malerei, Installationen und Landschaft verschränken sich zu dem Gesamtkunstwerk Over Your Cities Grass Will Grow.

  4. GB (2010) | Dokumentarfilm, Biopic
    ?
    6
    1
    Dokumentarfilm von Norberto López Amado und Carlos Carcas mit Deyan Sudjic.

    Die Entwürfe des Architekten Norman Foster bestechen durch ihre Logik und sind dabei nie langweilig. Die Reichstagskuppel in Berlin, der Hearst Tower in New York City, Hongkongs Flughafen Chek Lap Kok, der Viaduc de Millau über dem südfranzösischen Tarntal, das renovierte Grand Hotel Dolder in Zürich oder die in Bau befindliche Masdar City in Abu Dhabi sind architektonische und auch technische Meisterleistungen. Norman Foster entwarf mit seinem Architekturbüro diese Zukunftsvisionen, die wie Landmarken aus der Stadtlandschaft ragen. Auch als Designer hat er sich einen Namen gemacht. Das Tischsystem "Nomos" ist heute einer der Design-Bestseller des Architekten. "Nomos" bringt Fosters Arbeit auf den Punkt. Schönheit ist hier eine Frage der Logik. Der Arbeitersohn aus Stockport, nahe Manchester, begeisterte sich früh für Architektur und arbeitete nach Royal Air Force und Architekturstudium an der Yale School of Art and Architecture mit Richard Buckminster Fuller zusammen. Anschließend gründete er mit seiner Frau Wendy sowie Sue und Richard Rogers ein Architekturbüro. Der Film "Wie viel wiegt Ihr Gebäude, Mr. Foster" erzählt Norman Fosters Weg vom Arbeitersohn aus Stockport zum bekannten Architekten.

  5. GB (2011) | Dokumentarfilm
    ?
    1
    Dokumentarfilm von Richard Dale.

    Der 6. Juni 1944 ging als "D-Day" in die Geschichte ein: Um die Wende im Zweiten Weltkrieg zu erzwingen, holten die Truppen der Alliierten zum Schlag gegen die Nazis aus - die Invasion in der Normandie begann. Rund 170.000 amerikanische, kanadische und britische Soldaten landeten an diesem Tag an der französischen Atlantikküste am Strand von Colleville-sur-Mer. Doch die raue See, massive Verteidigungsstellungen der Deutschen und ein 300 Meter breiter Todesstreifen - voll von Stacheldrahtbarrieren, Panzersperren und Minenfeldern - forderten einen hohen Tribut: Tausende Männer starben im Maschinengewehrfeuer oder ertranken unter der Last ihrer eigenen Ausrüstung. Diese Dokumentation rekonstruiert den erbarmungslosen Kampf um Omaha Beach. Berichte von Zeitzeugen und spektakuläre 3D-Animationen geben einen einmaligen Einblick in die geheime Kriegsstrategie der alliierten Streitkräfte.

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  7. ?
    1
    Historienfilm von Perry Miller Adato.

    Künstler und originelle Talente aus allen Herren Länder zog es in den Jahren 1905 bis 1930 nach Paris. Kaum drei Jahrzehnte eines fruchtbaren Austauschs brachten die moderne Kultur des 20. Jahrhunderts hervor.

    Aber wie kam es in so relativ kurzer Zeit und gerade an diesem Ort zu diesem einmaligen Gärungsprozess, durch den die jahrhundertealten Traditionen der Malerei, Bildhauerei, Musik, Literatur, Tanz, Architektur und angewandte Künste radikal infrage gestellt wurde? Was machte vor und nach dem Ersten Weltkrieg das Besondere von Paris aus, dass der schöpferische Drang dort solche Nahrung fand?

    Marc Chagall formulierte es einmal so: “Meine Kunst brauchte Paris so nötig wie ein Baum das Wasser.” Paris war gleichbedeutend mit Freiheit und Paris war gleichzeitig die Geschichte. Für Gertrude Stein symbolisierte die französische Metropole das 20. Jahrhundert: “Wir kamen alle nach Paris. Uns war klar: Dort musste man sein.”

    Aus Spanien kamen Pablo Picasso, Joan Miró, Juan Gris, Salvador Dalí; aus Russland Marc Chagall, Igor Strawinsky, Sergej Djagilew, Vladimir Nabokov, George Balanchine, Chaim Soutine; aus Italien Amedeo Modigliani, Giorgio de Chirico; aus den Niederlanden Piet Mondrian; aus Rumänien Constantin Brâncu?i; aus Deutschland Max Ernst; aus der Schweiz Paul Klee, aus Mexiko Diego Rivera; aus Kuba Francis Picabia; aus Japan Tsuguharu-Léonard Foujita und aus Irland James Joyce.

    Die meisten aber kamen aus den USA, darunter Ernest Hemingway, Gertrude Stein, Henry Miller, F. Scott Fitzgerald, Ezra Pound, E. E. Cummings, Josephine Baker, Isadora Duncan, John dos Passos, Alexander Calder, Sidney Bechet, Man Ray und Sylvia Beach.

    Ihren Spuren folgt Filmemacherin Perry Miller Adato durch die französische Hauptstadt.

  8. NL (2012) | Dokumentarfilm
    7
    28
    10
    Dokumentarfilm von Lauren Greenfield mit Jaqueline Siegel und Richard Siegel.

    Der Dokumentarfilm Die Königin von Versailles zeigt den hohen Fall einer superreichen Familie. Vom Millionär zum Tellerwäscher brachte es die Familie Siegel, die durch die Finanzkrise einen Großteil ihres Vermögens verlor.

    Handlung von Die Königin von Versailles
    Die Dokumentation Die Königin von Versailles begleitet das Milliardär-Ehepaar David und Jaqueline Siegel bei dem Bau ihrer riesigen Villa, welche an das Schloss Versailles erinnern soll. Doch ihr Unternehmen Westgate Resorts hat arg unter der Immobilien-Krise zu leiden und die Siegels müssen lernen, ihre Ansprüche drastisch herunterzuschrauben. Für die privilegierte Familie ist dies eine völlig neue Erfahrung. (PR)

    Zu Beginn der Dokumentation Die Königin von Versailles im Jahr 2008 sitzt Milliardär David Siegel auf einem Thron, auf seinem Schoss Jackie, seine Frau und ehemalige Miss Florida. Er ist um die 70, sie angeblich Anfang 40. Es ist Siegels dritte Ehe und Jackie hat ihm sieben Kinder geschenkt. Denn es gibt ja genügend Nannies. Ohne die, so Jackie, hätte sie auch nicht so viele Kinder bekommen. Für David war es Liebe auf den ersten Blick, als er Jackie an dem Abend traf, als sie zur Miss Florida gekürt wurde. Sie gibt zu, dass es mit der Liebe bei ihr ein wenig gedauert habe. Sein Geld hat Siegel mit einem der größten Timesharing-Unternehmen der Welt gemacht.

    Auf einer Postkarte sieht David Siegel irgendwann ein Bild von Versailles und stellt fest; die 2500qm Behausung in Orlando Florida ist für neun Familienmitglieder, zehn Angestellte und zwei Hunde zu klein. Ein Schloss soll es sein. das größte Einfamilienhaus Amerikas: 8000qm, 35 Badezimmer, eine Sushibar, Tennisplatz und Empore für ein Orchester. Der Bau wird begonnen, doch dann die Immobilienpleite.

    Durch die Finanzkrise verlor die Familie Siegel 2007 sehr viel Geld und muss nun den Gürtel wesentlich enger schnallen. Die Siegels sind immer noch reich. Aber aus den Milliarden sind Millionen geworden. “Zu meinen Hoch-Zeiten habe ich für eine Million Dollar im Jahr geshoppt”, sagt Jackie. Jetzt bekommt sie zu Weihnachten eine Dose Kaviar. Sie findet, das alles habe sie und ihren Mann enger zusammen geschweißt, er findet, sie gibt zu viel Geld aus.

    Hintergrund & Infos zu Die Königin von Versailles
    Zwei Jahre lang hat Autorin Lauren Greenfield die Familie Siegel begleitet und beim Sundance Festival 2012 den Preis für die beste Regie gewonnen. Sie war beim Shoppen dabei, während der Massenentlassungen in Davids Firma, während er seinen angestellten Sohn nicht mehr bezahlen kann, während er von Freunden Geld fordert, wenn sie den Rolls Royce benutzen wollen, während aus dem bunten Papier plötzlich ein Wert wird. (PR/AH)

  9. GB (2018) | Dokumentarfilm
    ?
    7
    Dokumentarfilm von Finlay Pretsell.

    Die Doku Time Trial - Die letzten Rennen des David Millar richtet ihren Fokus auf Sportler, die das Radfahren zum Beruf gemacht haben, und lässt dabei auch Doping-Aspekte nicht aus.

  10. 5.5
    3
    1
    Dokumentarfilm von Kim Bour und Richard Dale mit Ian Holm und David Lyon.

    Im Jahr 1944 litten große Teile Westeuropas unter der unbarmherzigen Besatzung des nationalsozialistischen Deutschlands. Die Alliierten wussten, dass sie die größte Militäroperation der Geschichte starten mussten, um den Frieden auf dem Kontinent wieder herzustellen. Im Morgengrauen des 6. Juni landeten Zehntausende amerikanischer und britischer Soldaten an einem 50 Meilen breiten Küstenstreifen der Normandie. Dies war der Beginn von D-Day, der waghalsigsten militärischen Invasion, die die Welt je gesehen hatte - und der entscheidende Wendepunkt des Zweiten Weltkriegs. Erzählt wird die außerordentliche Geschichte der Invasion der Normandie, wie sie jene erlebt haben, die dabei waren: Die erst 18 Jahre alten Soldaten, die als Erste die Strände stürmten; ihre Befehlshaber, die unter enormem Erfolgsdruck standen; die mutigen Kämpfer der französischen Résistance, die den Alliierten so wichtige geheime Nachrichten übermittelten, und die Spezialeinheiten und Doppelagenten, die sich auf ein tödliches Spiel von Wahrheit und Täuschung eingelassen hatten.

  11. DE (2014) | Dokumentarfilm
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    19
    Dokumentarfilm von Clara Bellar.

    Der Dokumentarfilm Being and Becoming zeigt das internationale Experiment einzelner Eltern, ihren Kindern das Lernen selbst zu überlassen, statt sie auf eine Schule zu schicken.

  12. GB (2017) | Dokumentarfilm
    5.2
    27
    1
    Dokumentarfilm von Marc Francis und Max Pugh mit Benedict Cumberbatch.

    Die Dokumentation Walk with Me gibt einen Einblick in das Leben von Zen-Buddhisten, die sich den Lehren ihres Vorbildes Thich Nhat Hanh verschrieben haben.

  13. DE (2016) | Dokumentarfilm
    5.3
    6
    1
    Dokumentarfilm von Tarquin Ramsay mit Jacob Appelbaum und Julian Assange.

    Die Dokumentation Free Speech Fear Free von Tarquin Ramsay zeigt, dass die Redefreiheit auch in demokratischen Ländern immer häufiger in Gefahr ist.