Die besten Inszenierten Dokumentarfilme - Finanzen

  1. DE (2010) | Dokumentarfilm, Biopic
    Nichts ist besser als gar nichts
    5.5
    6.9
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    5
    Dokumentarfilm von Jan Peters.

    Großer Abschied am Flughafen. Kaum ist Jans Freundin weg, stellt er fest, dass sie versehentlich seine Brieftasche mit dem Geld und der Scheckkarte mitgenommen hat. Um an Bares zu kommen, bietet er Reisenden an, sie gegen kleines Entgelt mit seiner Gruppenkarte in die Stadt zu transportieren. Gleich einer der ersten “Kunden” ist ein waschechter Unternehmensberater, der ihm empfiehlt, aus der Not eine Tugend zu machen und ein Unternehmen als professioneller “freier Reisebegleiter” zu gründen. Jan findet Gefallen an der Idee und entschließt sich spontan für einen privaten Feldversuch: “Sei fit, fahr mit!”. Jan Peters inszenierter, hintergründig ironisch erzählter Dokumentarfilm führt uns in die obskure Welt der Nebenjobs und der abenteuerlichen Geschäftsmodelle. Wir begegnen Sorgenvollen und Beladenen, Gleichmütigen, Hoffnungsfrohen und solchen, die voller Mut, Solidarität und Kreativität einen Ausweg aus einem Schlamassel suchen. Eine Geschichte, die berührt und doch auch erheitert.

  2. ?
    8
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    Dokumentarfilm mit David Tennant und Raymond Scott.

    BBC-Dokumentation über Raymond Scott, der plötzlich mit einer lange verschollenen, da gestohlenen First Folio-Ausgabe Shakespeares in den USA auftauchte, und daraufhin diverse Experten, das FBI und englische Ermittlungsbehörden beschäftigte.

  3. DE (2019) | Satire, Dokumentarfilm
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    Satire von Philipp Dettmer mit Melody Bayer und Meggie Alisa Aubele.

    München 089 - Big Trouble in Little Minga gewährt einen satirischen Einblick in das alltägliche Leben der Menschen in München, die sich als kosmopolitische Stadt mit Herz beweisen will.

  4. 2.8
    7
    9
    Dokumentarfilm.

    Obdachlose demütigen und verletzen sich für Alkohol, Essen oder Geld – und die Kamera hält voll drauf und verkauft es als Unterhaltung. Als Folge dieses Filmes wurden die Produzenten zu sechs Monaten Gefängnisstrafe für die Organisation illegaler Kämpfe verurteilt. Auch wenn die Macher des Filmes darauf bestanden, dass alle Obdachlosen, die in diesem Film gezeigt wurden, dies freiwillig taten, willigten sie eine Erklärung ein, in Zukunft keiner Filme dieser Reihe mehr zu produzieren. Allerdings wurden nach dieser Vereinbarung die Rechte des Filmes an eine andere Firma verkauft, welche drei Fortsetzungen produzierten. Diese bestehen größtenteils aus eingesendeten Heimvideos.

    Die Bumfights-Reihe gilt als mitverantwortlich für eine Welle von Gewalt gegen Obdachlose und ist nicht im Handel erhältlich.

  5. ?
    8
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    Investigativer Dokumentarfilm von Ralf Pleger mit Oliver Hilmes und Philippe Jordan.

    Wagnerwahn ist ein Doku-Drama im Stile eines Krimis. Er bringt Richard Wagner einem jungen Publikum durch eine moderne Erzählung näher.

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  7. DE (2021) | Doku-Drama
    5.8
    17
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    Doku-Drama von Raymond Ley mit Christoph Maria Herbst und Franz Hartwig.

    Das Doku-Drama Der große Fake - Die Wirecard-Story beschäftigt sich mit dem Skandal rund um die Wirecard AG. Christoph Maria Herbst schlüpft in die Rolle des Wirecard-Chefs Markus Braun, der mittlerweile aufgrund des milliardenschweren Betruges hinter Gittern sitzt. (LE)

  8. 5.5
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    Inszenierter Dokumentarfilm von Maximilian Schell mit Maria Schell und Maximilian Schell.

    Ein behutsames Porträt des berühmten deutsch-schweizerisch-österreichischen Hollywoodschauspielers Maximilian Schell über seine nicht minder berühmte Schwester Maria. Der Film lässt über 70 Kinofilme Revue passieren und geht einer Erfolgsbiografie nach, die von Affären, Verfolgungen durch die Boulevardpresse und Depressionen geprägt ist. Maria Schell - ein glanzvoller Name, eine Traumkarriere, ein tragisches Schicksal. Ihre Karriere repräsentiert ein spannendes Kapitel deutscher und internationaler Filmgeschichte voll erzählenswerter Episoden und Begegnungen mit namhaften Künstlerkollegen. Erinnerungen an Welterfolge werden wach: "Die Ratten", "Weiße Nächte", "Die Brüder Karamasow". Einfühlsam erzählt Maximilan Schell von den Erfolgen, aber auch von den Problemen seiner Schwester, sich nach ihren internationalen Erfolgen angesichts ausbleibender Angebote und nachlassenden öffentlichen Interesses in ihrem neuen Leben zurecht zu finden