Die besten Psychodramen von 2001 - Kriminalität bei und Apple TV

  1. Donnie Darko
    7.6
    8
    857
    501
    Psychothriller von Richard Kelly mit Jake Gyllenhaal und Holmes Osborne.

    Mit Donnie Darko schuf Regiedebütant Richard Kelly einen modernen Klassiker des Mysterythrillers. Jake Gyllenhaal überzeugt als Teenager, dem ein humanoider Hase erscheint und der den Weltuntergang verkündet.

  2. US (2001) | Psychodrama, Biopic
    7.7
    6.1
    656
    186
    Psychodrama von Ron Howard mit Russell Crowe und Jennifer Connelly.

    A Beautiful Mind behandelt die Lebensgeschichte des Mathematikers John Nash, der zu Lebzeiten unter Schizophrenie litt.

  3. AT (2001) | Sozialdrama, Psychodrama
    7.4
    6.5
    304
    35
    Sozialdrama von Ulrich Seidl mit Alfred Mrva und Maria Hofstätter.

    Wochenende. Zeit der Hundstage. Es ist drückend heiß, südlich von Wien, im Niemandsland zwischen Autobahnzubringern, Einkaufsmärkten und Einfamilienhaussiedlungen. Die Temperatur steigt, die Aggression steigt. Asphaltdecken brechen auf. In dieser Atmosphäre erzählen sechs Geschichten, denen Ort und Zeit des Geschehens gemeinsam ist, von Alltag und Aggression; von Nächten voller Spiele, Sex und Gewalt und von Tagen voller Einsamkeit und der Sehnsucht nach Liebe. Ein Film über das Leben in seiner Verletzlichkeit und Intimität.

  4. 7
    5.5
    159
    40
    Psychodrama von Scott Hicks mit Anthony Hopkins und Anton Yelchin.

    Der Fotograf Bobby Garfield wird plötzlich und unerbittlich an seine Jugend erinnert, als er vom Tod seines einstigen Sandkastenfreundes erfährt. Bobby kehrt in die Stadt seiner Kindheit zurück – und in Gedanken erlebt er die Vergangenheit noch einmal: jenen Sommer 1960, als er elf Jahre alt war. Damals sind Carol und Sully seine besten Freunde. Bobby wohnt mit seiner Mutter Liz in einer Pension. Liz ist allerdings vollauf mit sich selbst beschäftigt. In das obere Apartment der Pension zieht in diesem Sommer ein neuer Mieter namens Ted Brautigan. Von der verbitterten Mutter erfährt Bobby wenig über seinen vor langer Zeit gestorbenen Vater, doch Ted füllt diese Lücke. Er kann zuhören, erweist sich als väterlicher Freund und eröffnet dem Jungen eine unbekannte, größere Welt. Aber auch Ted muss mit einer schweren Vergangenheit fertig werden – was Bobby verwirrt und beunruhigt. Eines Tages schlägt Ted dem Jungen vor, für ihn zu arbeiten. Dabei geht es durchaus nicht nur darum, die Zeitung vorzulesen, damit der alte Mann seine Augen schonen kann – Ted braucht Bobbys Hilfe, um sich vor jenen Mächten zu verbergen, die ihn verfolgen.