Die besten Sozialdramen - Rentner

  1. US (2002) | Psychodrama, Sozialdrama
    About Schmidt
    7.1
    7.3
    533
    107
    Psychodrama von Alexander Payne mit Jack Nicholson und Hope Davis.

    About Schmidt erzählt die Geschichte eines von Jack Nicholson verkörperten Mannes, der erst im Alter den Sinn den Lebens begreift.

  2. DE (2005) | Komödie, Drama
    6.8
    6.5
    131
    57
    Komödie von Andreas Dresen mit Inka Friedrich und Nadja Uhl.

    Ein heißer Sommer in Berlin: Nike (Nadja Uhl) und Katrin (Inka Friedrich) wohnen im gleichen alten Mietshaus im Osten Berlins und sind die besten Freundinnen. Nike trägt ihr Herz auf der Zunge und hat immer einen flotten Spruch parat – auch bei ihrer Arbeit als Altenpflegerin. Katrin ist geschieden, sucht seit Jahren einen Job und kümmert sich um den pubertierenden Sohn Max (Vincent Redetzki). Die lauen Nächte verbringen die Freundinnen auf Nikes Balkon – sie trinken, lachen, lästern und sind füreinander da. Bis der Trucker Ronald (Andreas Schmidt) in ihr Leben platzt…

  3. US (2017) | Dokumentarfilm, Drama
    ?
    1
    Dokumentarfilm von Seth Hancock.

    Leftovers ist ein Dokumentarfilm, der das Problem Hunger unter amerikanischen Senioren behandelt und wie man dieses lösen kann

  4. DE (2010) | Sozialdrama, Drama
    6.5
    5
    2
    Sozialdrama von Florian Baxmeyer mit Christiane Hörbiger und Jodie Ahlborn.

    Carla Binder, 69, ist eine äußerst erfolgreiche Maklerin. Sie hat ihrer Arbeit einen großen Teil ihres Lebens gewidmet und hat daraus immer ihr Selbstwertgefühl bezogen. Carla ist eine starke Frau und hat allen um sich herum das Gefühl vermittelt, niemanden zu brauchen, wie es häufig Menschen tun, die ganz in ihrem Beruf aufgehen. Ihr Ex-Mann Magnus lebt seit Jahren in einer neuen Beziehung. Die einzige Tochter Ellen steht als Flugzeugingenieurin vor einem Karrieresprung und verlegt ihren Wohnsitz gerade nach New York. Der Tag, an dem Carla sich aus dem Berufsleben verabschiedet, ist ein Tag, den sie immer wieder hinausgezögert hat, auch wenn sie bei der Abschiedsfeier allen erzählt hat, wie sehr sie sich auf den Ruhestand freut. Von heute auf morgen ist Carla plötzlich ganz auf sich gestellt. Und damit kommt sie überhaupt nicht klar. Ein Umzug aus der Dienstwohnung in eine neue Umgebung bringt zwar Abwechslung, aber auch erste Irritationen mit Horst Keller, dem Hausmeister im neuen Haus. Bald ist Carla allein. Allein mit sich und dem Alkohol. Sie spürt, das ist nicht gut für sie. Aber sie versucht, Haltung zu bewahren und kämpft. Mithilfe von Horst, der an ihrem Tiefpunkt rechtzeitig zur Stelle ist, gelingt es ihr, aus der Isolation herauszufinden. Sie beginnt einen Entzug und versucht, alte Fehler wieder gutzumachen.