Die besten Filme aus Deutschland - Armut

  1. SE (2017) | Tragikomödie, Drama
    The Square
    7
    6.8
    524
    55
    Tragikomödie von Ruben Östlund mit Claes Bang und Elisabeth Moss.

    Im Cannes-Gewinnerfilm The Square liefert sich Claes Bang als schwedischer Kurator ein Duell mit einem sozial Schwächeren.

  2. TR (2018) | Drama
    7
    7.2
    70
    6
    Drama von Nuri Bilge Ceylan mit Dogu Demirkol und Murat Cemcir.

    Im türkischen Drama The Wild Pear Tree kehrt ein aufstrebender Schriftsteller in sein Heimatdorf in einer ländlichen Region der Türkei zurück. Dort wachsen ihm allerdings schnell die Schulden seines Vaters über den Kopf.

  3. SE (2010) | Komödie, Drama
    5.6
    5.5
    31
    16
    Komödie von Bent Hamer mit Nina Andresen Borud und Ingunn Beate Øyen.

    Paul kann es einfach nicht verkraften, dass er nach der Trennung von seiner Frau kaum noch Kontakt zu seinen Kinder hat. Und nun verbietet ihm seine Ex auch noch sie am Heiligabend sehen zu dürfen.
    Bintu und Thomas kennen sich aus der Schule. Während einer Unterhaltung über den Weihnachtsabend kommen sich die beiden etwas näher…
    Jordan versucht mit einem Schild mit der Aufschrift Home for Christmas ein wenig Geld für ein Zugticket zu erbetteln, jedoch findet er keine Hilfe. Dann trifft er zufällig auf einen bärtigen Obdachlosen.
    Diese und diverse weitere Episoden werden in der folgenden Laufzeit erzählt und teilweise miteinander verwoben.

    Home for Christmas basiert auf einer Reihe von Kurzgeschichten des norwegischen Autors Levi Henriksen, Only Soft Presents Under the Tree. Die Geschichten, die sich hin und wieder überschneiden, spielen alle am Heiligabend in der fiktiven Kleinstadt Skogli in Norwegen. O’Horten – Regisseur Bent Hamer inszeniert Home for Christmas als modernes Weihnachtsmärchen, in dem die lustigen und traurigen Momente ganz dicht beieinander liegen.

  4. SE (2008) | Drama
    6.7
    5.8
    32
    7
    Drama von Jan Troell mit Maria Heiskanen und Mikael Persbrandt.

    Eine Kleinstadt in Schweden, Anfang des 20. Jahrhunderts: Maria, eine junge Frau aus einfachen Verhältnissen, gewinnt in einer Tombola eine Fotokamera. Sie ist mit Sigfrid Larsson verlobt, einem ungelernten Arbeiter und jungen Kommunisten, der zwar harte Arbeit gewohnt ist, aber gerne ein Auge auf andere Frauen wirft und leider immer wieder dem Alkohol verfällt. Nach der Heirat wird Maria schnell Mutter dreier Kinder; im Laufe ihres Lebens werden noch sechs weitere folgen. Angesichts des schmalen Einkommens ihres Mannes möchte Maria die unbenutzt in einer Ecke liegende Kamera gerne verkaufen, um mit dem Geld Lebensmittel für die Familie zu besorgen. Sie wendet sich daher an den Fotografen Sebastian Pedersen, genannt “Piff Paff Puff”, der ihr jedoch rät, das Gerät zu behalten. Obwohl die junge Frau keinen blassen Schimmer hat, wie man eine Kamera bedient, siegt die Neugierde auf das, was damit alles möglich ist. Da sie offensichtlich talentiert ist, versteht sie mit Piff Paff Puffs Hilfe schnell, wie man fotografiert. Sie entscheidet sich, ihren Gewinn zu behalten – eine Entscheidung, die ihr Leben nachhaltig beeinflussen wird. Zunächst macht Maria Bilder, die von ihrem alltäglichen Leben erzählen, von den Sorgen und der Armut, aber auch von dem Spaß in der Familie und der Freude am Leben. Tagsüber ist sie damit beschäftigt, ihren Haushalt zu versorgen. In der Nacht aber, wenn Sigfrid seinen Rausch ausschläft, und die Kinder in ihren schmalen Bettchen liegen, entwickelt sie ihre Fotos. Die Küche muss dabei als Dunkelkammer herhalten. Durch die Kamera beginnt Maria, die Welt um sich herum mit anderen Augen zu sehen. Nachbarn, Blumentöpfe, die Kinder im Hof, die Katze, alles erwacht auf ihren Fotos zu neuem Leben. Alle ihre Fotos halten etwas fest für die Zukunft, wenn alles andere schon lange nicht mehr da ist. So fotografiert sie auch die früh verstorbenen Kinder aus der Nachbarschaft, die daraus folgenden dramatischen Veränderungen in der Gesellschaft. Die gelungenen Aufnahmen der jungen Fotografin wecken in dem allem Anschein nach allein stehenden Fotografen ernsthaftes Interesse an der schönen Frau. Die inniger werdende Beziehung zu Piff Paff Puff wiederum weckt in Maria den leisen Wunsch nach mehr Freiheit; die Fotografie deutet ihr einen Weg zu finanzieller Unabhängigkeit an. Daraus wird sowohl Chance als auch Bedrohung für die Familie. Sigfrid reagiert zunehmend eifersüchtig und aggressiv auf Marias Erfolg als Fotografin. Der Alkohol tut ein Übriges.

  5. SE (2016) | Dokumentarfilm
    6.6
    16
    2
    Dokumentarfilm von Joakim Demmer.

    Der Dokumentarfilm Das grüne Gold wirft einen kritischen Blick auf die äthiopische Agrarwirtschaft und deren negative Entwicklung durch ausländische Investoren.

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