Die besten Filme aus Frankreich - Liebeswirren

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Beste
  1. BE (2018) | Liebesfilm, Komödie
    Die Rückkehr des Helden
    ?
    13
    Liebesfilm von Laurent Tirard mit Jean Dujardin und Mélanie Laurent.

    In der französischen Komödie Die Rückkehr des Helden will Mélanie Laurent den Kriegheimkehrer Jean Dujardin als Lügner entlarven.

  2. 6
    7
    15
    6
    Romantische Komödie von Charline Bourgeois-Tacquet mit Anaïs Demoustier und Valeria Bruni Tedeschi.

    In der französichen Liebesdramödie Der Sommer mit Anaïs verliebt sich eine unglücklich verheiratete Frau in die Gattin ihres neuen Liebhabers.

  3. FR (2021) | Drama, Liebesfilm
    6.1
    6
    21
    3
    Drama von Carine Tardieu mit Fanny Ardant und Melvil Poupaud.
    Im französischen Drama Im Herzen jung von Carine Tardieu treffen sich zwei Liebhaber nach 15 Jahren auf einem Krankenhaus-Flur erstmals wieder. Shauna (Fanny Ardant) ist zu diesem Zeitpunkt 71 Jahre alt, Pierre (Melvil Poupaud) 45. Das Wiedersehen fasziniert und beunruhigt sie zu gleichen Teilen. Und die berentete Architektin und der glücklich verheiratete Arzt fühlen sich erneut zueinander hingezogen. Doch das hat für beide Seiten Konsequenzen, als alte Gefühle auf neue Familiensituationen prallen. (ES)
  4. FR (2020) | Drama, Liebesfilm
    4
    9
    3
    Drama von Danielle Arbid mit Laetitia Dosch und Sergei Polunin.

    Im französischen Drama Passion Simple beginnt eine Professorin eine Affäre mit einem russischen Diplomaten, die bald ihr gesamtes Leben in Beschlag nimmt.

  5. US (1994) | Komödie
    5.3
    5.2
    16
    17
    Komödie von Steve Miner mit Gérard Depardieu und Katherine Heigl.

    Ganz und gar nicht cool bleibt Nicoles (Katherine Heigl) Vater André (Gérard Depardieu) in Daddy Cool als sich die 14-Jährige beim gemeinsamen Vater-Tochter-Urlaub in den hübschen Beachboy Ben (Dalton James) verguckt. Um ihr wahres Alter zu vertuschen und vor dem älteren Ben nicht zugeben zu müssen, dass sie Urlaub mit ihrem Vater macht, gibt die pubertierende Nicole ihren Vater mal eben so als ihren reifen Liebhaber aus. Um seiner Tochter nach der Scheidung wieder näher zu kommen, willigt André in Nicoles Farce ein, doch spricht sich die ungewöhnliche ‘Beziehung’ schnell im gesamten Hotel herum…

    Steve Miners Daddy Cool ist die US-amerikanische Neuverfilmung des französischen Films Mein Vater, der Held (Mon père, ce héros), der drei Jahre zuvor erschienen war. Bereits im Original hat Gérard Depardieu die Rolle des Vaters übernommen. Disney hatte sich die Filmrechte zum späteren Daddy Cool für eine knapp halbe Million US-Dollar gesichert, bevor der französische Film überhaupt in den USA erschienen war. Ursprünglich trug Daddy Cool den amerikanischen Titel My Father the Hero. Da in Deutschland bereits der französische Film unter diesem direkt übersetzten Filmtitel erschienen war, setzte der deutsche Verleih kurzerhand ein Daddy Cool davor. Den Amerikanern gefiel dies so gut, dass sie es übernahmen und somit im Vorspann als Filmname nur Daddy Cool eingeblendet wird.

    Gérard Depardieu ist auch im wahren Leben ein ausgebildeter Pianist und hat die Klavierszenen in Daddy Cool live eingespielt. Anders als seine Filmfigur André ist Depardieu aber ebenfalls ein ausgezeichneter Tänzer. Nach eigenen Aussagen hat dem Franzosen die Rolle des André beim zweiten Mal mehr Freude bereitet, da es ihm möglich war, in Daddy Cool tatsächlich etwas gelassener zu agieren. Katherine Heigl, die zu dem Zeitpunkt noch die Schulbank drückte, ergatterte mit Daddy Cool ihre erste Hauptrolle. (JW)