Die besten gutgelaunten Filme von 1999 aus Deutschland - Mensch

  1. Bang Boom Bang - Ein todsicheres Ding
    6.9
    6.5
    424
    173
    Komödie von Peter Thorwarth mit Oliver Korittke und Markus Knüfken.

    In der deutschen Kultkomödie Bang Boom Bang braucht Oliver Korittke dringend Geld, das er dem cholerischen Gefängnisausbrecher Ralf Richter schuldet.

  2. 6.6
    6.1
    132
    75
    Klamaukfilm von Leander Haußmann mit Alexander Scheer und Alexander Beyer.

    Sonnenallee – Das sind junge Leute damals wie heute, hier wie dort. Das sind verbotene Songs und Tänze, wie sie noch nie zu sehen waren. Und eine große Liebe, die die Welt verändert. Ein Panorama des Ostens erzählt von Leuten, die dabei waren.

    Erzählt wird die Geschichte von Michael Ehrenreich und seinem besten Freund Mario. Beide wohnen am kürzeren Ende der Sonnenallee, besuchen die EOS (Erweiterte Oberschule) Wilhelm Pieck und stehen, wie die anderen Jungs aus der Clique, kurz vor dem Abitur. Neben der Frage, ob man sich um des Studiums willen für drei Jahre bei der NVA verpflichten soll, bilden die (größtenteils verbotene) West-Pop- und Rockmusik der 1970er Jahre, vor allem die der Rolling Stones, und natürlich die erste Liebe bzw. Mädchen die zentralen Motive des Films. Darüber hinaus werden die Probleme des Erwachsenwerdens und auf subtile Art und Weise die mit dem DDR-Grenzregime verbundenen Schikanen und Gefahren aufgezeigt. Am Ende wird auch die Brüchigkeit menschlicher Beziehungen angesichts der Realitäten eines Überwachungsstaates thematisiert.

  3. DE (1999) | Drama, Komödie
    6.7
    5.8
    33
    24
    Drama von Caroline Link mit Elea Geissler und Max Felder.

    Im deutschen Kinderfilm Pünktchen und Anton nach einem Buch von Erich Kästner verkleidet sich ein Mädchen aus reichem Hause, um ihrem armen Freund beim Geldverdienen zu helfen.

  4. DE (1999) | Dokumentarfilm
    6.6
    4.3
    10
    Dokumentarfilm von Volker Koepp mit Mathias Zwilling und Rosa Roth-Zuckermann.

    Der Dokumentarfilm Herr Zwilling und Frau Zuckermann widmet sich zwei jüdischen Überlebenden, die sich in ihrer ukrainischen Heimatstadt zu täglichen Treffen zusammenfinden.