Die besten entspannten und gutgelaunten Filme - Regisseur

  1. DE (2010) | Komödie, Drama
    Das Leben ist zu lang
    5.1
    4.1
    26
    25
    Komödie von Dani Levy mit Markus Hering und Meret Becker.

    Willkommen in meinem grandiosen Leben! Für Alfi Seliger (Markus Hering), Filmemacher, Hypochonder und Familienvater, ist das Leben zu lang: Nicht nur seine vernachlässigte Frau (Meret Becker), die aufsässigen Kinder und seine exzentrische Mutter (Elke Sommer) verleiden ihm den Alltag, sondern auch der Produzent (Hans Hollmann) seines neuen Drehbuchs und dessen spielwütige, russische Gattin Natasha (Veronica Ferres). Hilfe sucht Alfi bei Arzt (Heino Ferch) und Analytiker (Udo Kier), doch die einzige, die ihn zu verstehen scheint, ist die junge Schauspielerin Caro Will (Yvonne Catterfeld), mit der sich ein zarter Flirt anbahnt. Alfis chaotisches Dasein erreicht mit einem theatralisch-hilflosen Selbstmordversuch seinen Höhepunkt. Alfi überlebt. Völlig unerwartet wendet sich plötzlich alles zum Guten, eine Versuchung jagt die nächste, alte Träume werden wahr – aber ist das alles echt? Alfi hadert mit seinem Schicksal und als er es herausfordert, beginnt sein mutigstes Spiel.

    Regie bei dem autobiographisch gefärbten Das Leben ist zu lang führt Dani Levy, der auch bei der gefeierten Komödie Alles auf Zucker! auf dem Regiestuhl saß.

  2. EG (1978) | Biopic, Drama
    5.8
    14
    Biopic von Youssef Chahine mit Mohsen Mohieddin und Naglaa Fathi.

    Autobiografisch geprägt erzählt Youssef Chahine vom filmverrückten jungen Ägypter Yehia, der im Kriegsjahr 1942 mit seinen Freunden von Hollywood und einem US-Stipendium träumt während deutsche Truppen auf das weltoffene Alexandria marschieren, der nationale Widerstand gegen die britische Besatzungsmacht brodelt, interreligiöse Beziehungen und heimliche Liebe an den Umständen der Zeit zerbrechen.

  3. 7.4
    19
    3
    Dokumentarfilm von Neil Diamond und Catherine Bainbridge mit Clint Eastwood und Jim Jarmusch.

    In Hollywood entstanden mehr als 4000 Filme über Eingeborene die 100 Jahre lang weltweit das Bild des Indianers prägten. Dokumentarfilmer Neil Diamond vom Volk der Cree reist auf dem Geschichtspfad durch Nordamerika und wirft anhand von Interviews und Archivmaterial einen unterhaltsamen und aufschlussreichen Blick auf die Filmhistorie und den durch sie erschaffenen, verklärenden Indianermythos.