Die besten geistreichen Filme - Treffen
- Lichter derStadt?71Tragikomödie von Malte Wirtz mit Tim-Fabian Hoffmann und Johanna Wieking.
In der ohne Schnitte gedrehten deutschen Tragikomödie Lichter der Stadt wartet ein Mann darauf, eine Pille einzunehmen, die alles verändert.
- Mutter MutterKind?32Dokumentarfilm von Annette Ernst.
Die deutsche Doku Mutter Mutter Kind begleitet über mehrere Jahre hinweg zwei Familien, die durch eine Samenspende zu einer zusammenwachsen.
- Crescendo6.26196Drama von Dror Zahavi mit Peter Simonischek und Bibiana Beglau.
In Crescendo leitet Peter Simonischek ein israelisch-palästinensisches Jugendorchester, das eine wichtige Friedensverhandlung begleitet.
- Die Einsamkeit des Killers vor demSchuss5.15328Tragikomödie von Florian Mischa Böder mit Benno Fürmann und Mavie Hörbiger.
Benno Fürmann ist Auftragskiller mit Leib und Seele. Doch Langeweile und ausbleibende Jobs stürzen ihn in eine tiefe Sinnkrise – bis die zwielichtige Rosa in sein Leben kracht
- Grenzland?3Dokumentarfilm von Andreas Voigt.
Die Doku Grenzland bereist entlang der deutsch-polnischen Grenze die Oder-Neiße-Region und trifft Land und Leute.
- Pyaasa - EwigerDurst6.8281Drama von Guru Dutt mit Guru Dutt und Waheeda Rehman.
Pyaasa – Ewiger Durst erzählt die Geschichte eines jungen Dichters, der sich nach künstlerischer Anerkennung und Liebe sehnt, doch zunächst nur auf Ablehnung stößt.
- Picknick in Moria - Blue RedDeport?31Dokumentarfilm von Lina Luzyte.
Das berüchtigte Flüchtlingslager Moria auf der griechischen Insel Lesbos war die größte Auffangstätte ihrer Art in Europa – bis sie im Herbst 2020 niederbrannte. Der afghanische, asylsuchende Filmemacher Talib Shah Hossaini lebte im Alter von 37 Jahren dort. Er stand kurz davor, die Hoffnung an diesem unmenschlichen Ort zu verlieren. Doch dann traf er die Entscheidung, einen Film namens Picnic zu drehen. In seinem Werk zum Thema Überleben nahm er das Dasein der Geflüchteten in den Blick und stellte ihre Hoffnungen der Realität gegenüber. Das zeigt die Doku Picknick in Moria - Blue Red Deport. (ES)
- LivingBach?6Dokumentarfilm von Anna Schmidt.
Anna Schmidts Dokumentarfilm Living Bach zeigt, wie die Musik des Komponisten Johann Sebastian Bach auch heute noch auf der ganzen Welt ihre Wirkung entfaltet. Auf sechs Kontinenten und in so unterschiedlichen Ländern wie Neuseeland, Japan, Paraguay, Südafrika, den Vereinigten Staaten und Frankreich proben Musiker:innen seine Stücke und geben Einblicke, wie sein Schaffen ihr Leben verwandelt hat. Das alles gipfelt im Bachfest 2022 in Leipzig, wo unterschiedlichste Kulturen durch Bachs Musik vereint werden. (ES)
- CouchConnections?62Dokumentarfilm von Christoph Pehofer.
In der österreichischen Doku Couch Connections erkundet Christoph Pehofer die Welt als Couchsurfer, der auf fremden Sofas übernachtet.
- Dreiviertelblut -Weltraumtouristen?62Dokumentarfilm von Marcus H. Rosenmüller und Johannes Kaltenhauser.
Der Film Dreiviertelblut - Weltraumtouristen erforscht als urbayerisches Werk Musik und Menschsein anhand der Band Dreiviertelblut, also Gerd Baumann und Sebastian Horn.
- Filmstunde_23?7.891Dokumentarfilm von Jörg Adolph und Edgar Reitz.
Filmstunde_23 ist die dokumentarische Auseinandersetzung mit Edgar Reitz' Versuch, Film als Unterrichtsfach an Schulen einzuführen. 1968 unterrichtete er ein Semester lang 26 Mädchen im Durchschnittsalter von 13 Jahren und ließ sie unter anderem mit Super-8-Material ihre eigenen Filme drehen. 55 Jahre später trifft er seine Schülerinnen wieder. Wie sehr hat das damalige Semester ihr Film-Erleben geprägt? (AEJ)
- HamburgerGitter6.9457Dokumentarfilm von Marco Heinig und Steffen Maurer.
Die Doku Hamburger Gitter begleitet die Ausschreitungen und Polizeimaßnahmen während des G20-Gipfels am 7. und 8. Juli 2017 und hinterfragt die staatliche Vorgehensweise in Zeiten eines Ausnahmezustands.
- There Is aStone7.37.572Drama von Tatsunari Ota mit An Ogawa und Tsuchi Kanou.
Das japanische Drama There Is a Stone widmet sich allem und nichts, während seine Protagonistin einen seltsamen Ort voller Leere erkundet. An der Schnittstelle zwischen Stadt und Land begegnet die Frau am Wasser einem Fremden, der nicht mehr tut, als Steine übers Wasser hüpfen zu lassen. Beide überlassen sich dem Nichtstun, während sie auf den Einbruch der Dunkelheit warten. So tauchen sie in eine Welt ein, in der Produktivität keine Rolle spielt und finden an der verspielten Aufgabenlosigkeit ihre Freude. (SR/ES)