Die besten berührenden Filme aus Deutschland - Videoaufnahmen

  1. DE (2000) | Sozialdrama, Drama
    The Million Dollar Hotel
    6.6
    5
    146
    40
    Sozialdrama von Wim Wenders mit Jeremy Davies und Milla Jovovich.

    The Million Dollar Hotel ist eine Geschichte über Freundschaft und Betrug, und über die Kraft bedingungsloser Liebe. Eine Gruppe von Freaks und Außenseitern lebt in einem heruntergekommenen Hotel in Downtown Los Angeles, in einem Viertel voller Drogenabhängiger und Obdachloser. Die Geschichte wird durch die Augen eines liebeskranken Träumers erzählt, den alle „Tom Tom“ nennen. Seine Angebetete ist Eloise, ein gefallener Engel. Es gibt Ärger in diesem Tollhaus. Einer der Bewohner, der exzentrische Junkie Izzy, ist vom Dach gefallen. Oder wurde er in seinen Tod gestoßen? Weil sich zur Überraschung aller Bewohner herausstellt, dass Izzy der Sohn eines Multi-Millionärs und Medien-Bosses ist, tritt der Detektiv Skinner auf den Plan, der Izzys Tod aufklären soll. Nur ahnt niemand, dass dieser verlängerte Arm des Gesetzes noch kaputter ist als all die liebenswerten und lebensuntauglichen Gestalten im Million Dollar Hotel. Die Idee zu dem Film stammte von Bono, der auch für den Soundtrack verantwortlich zeichnete. Gedreht wurde im tatsächlichen Rosslyn Million Dollar Hotel und in den umliegenden Straßen. Der Film gewann einen Silbernen Bären bei der Berlinale 2000. (Wim Wenders Stiftung) (Text: Berlinale)

  2. DE (2011) | Dokumentarfilm
    6.7
    6.4
    10
    3
    Dokumentarfilm von Ulrike Schamoni und Ulrike Schamoni mit Ulrich Schamoni.

    Schwer an Leukämie erkrankt, filmte Ulrich Schamoni sein Leben, bis auf wenige Tage vor seinem Tod im März 1998. Dabei entstanden 170 Stunden Filmtagebuch. Verbunden mit Ausschnitten aus seinem Werk und biografischen Dokumenten, verfolgt Abschied von den Fröschen das Ziel, das Vermächtnis enes großen Filmemachers zu bewahren. Ulrike Schamoni, die Tochter des Regisseurs, hat das Filmmaterial gesichtet und sich auf eine emotionale Reise begeben, die am Ende den Abschied als eine starke, anrührende Chronik aufzeigt, die trotz der Krankheit noch einmal die volle Lebenskraft und Lebenslust dieses einzigartigen Filmemachers dokumentiert.