Die besten Filme der 1970er - Zusammenhalt

  1.  (1975) | Abenteuerfilm
    Die Sieben vom Holzfällercamp
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    2
    Abenteuerfilm von Tay Garnett mit Claude Akins und Eve Brent.

    In einem kanadischen Holzfällercamp ist von Zusammenhalt nicht viel zu spüren. Jeder ist auf seinen Vorteil bedacht, Sabotage und Prügeleien kommen häufig vor. Nur sieben Kumpane vom Nordcamp bilden eine Einheit. Gemeinsam versuchen sie, die Ordnung aufrechtzuerhalten.

  2.  (1970) | Komödie, Drama
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    9
    Komödie von Otto Preminger mit Liza Minnelli und Ken Howard.

    Junie Moons Gesicht ist durch einen Batteriesäureangriff ihres Freundes entstellt. Sie lernt den Epileptiker Arthur und den homosexuellen, querschnittsgelähmten Warren kennen. Gemeinsam beschließen sie, sich ihre Unabhängigkeit zu bewahren und zusammen ein altes Haus zu beziehen.

  3. FR (1974) | Drama
    6.9
    6
    47
    8
    Drama von Claude Sautet mit Yves Montand und Michel Piccoli.

    Vincent, François, Paul und die anderen sind gute Freunde. Sie treffen sich regelmäßig am Wochenende in Pauls Landhaus in der französischen Provinz. Man vertreibt sich die Zeit mit Plaudereien, feuchtfröhlichen Festen undausgelassenen Spielen. Am Sonntagabend fahren alle wieder zurück in die Stadt, in ihr Alltagsleben, wo es keineswegs harmonisch zugeht. Obwohl sie es nicht zugeben möchten, sind die Freunde, jeder auf seine Weise, in eine Krise geraten. Vincent, der Fabrikant, hat Probleme mit seinem Betrieb. Seine Frau Catherine, von der er getrennt lebt, will sich scheiden lassen. Zudem wird Vincent von seiner langjährigen Geliebten verlassen. François, der arrivierte Arzt, hat zwei nette Kinder und große Projekte im Sinn, aber seine Frau Marie sucht ihr Glück bei anderen Männern. Paul, der Schriftsteller, ist glücklich verheiratet mit Lucie. Aber der Roman, an dem er schreibt, wird wohl ewig unvollendet bleiben. Die endgültige Trennung von Catherine ist für Vincent ein schwerer Schlag. Unterstützt von seinem Angestellten und Freund Jean schafft es Vincent mit Mühe, seine verschuldete Firma zu verkaufen. Er spürt, dass er im Laufe der Jahre müde geworden ist. Ähnlich wie Jean, der seinen Traum von einer Boxerkarriere begraben muss, ist auch Vincent gezwungen, noch einmal von vorn zu beginnen. Das Leben geht weiter, vielleicht etwas langsamer und weniger turbulent als zuvor. Vincent, François, Paul und die anderen treffen sich immer noch regelmäßig am Wochenende in Pauls Landhaus.