Die besten berührenden Filme der 1960er - Frankreich

  1. FR (1967) | Psychodrama, Ehedrama
    Belle de jour - Schöne des Tages
    7.3
    7.7
    320
    56
    Psychodrama von Luis Buñuel mit Catherine Deneuve und Jean Sorel.

    Unter der Regie von Luis Buñuel wandelt die Belle de Jour – Schöne des Tages, Catherine Deneuve, zwischen Traum und Wirklichkeit, als die Hausfrau beschließt sich der Prostitution zuzuwenden.

  2. FR (1963) | Drama, Psychodrama
    7.8
    8.1
    299
    30
    Drama von Louis Malle mit Maurice Ronet und Léna Skerla.

    Das Irrlichst ist ein existenzialistisches Drama von Louis Malle. Der Ex-Alkoliker Maurice Ronet will sich umbringen, doch zuvor sucht er in Paris bei seinen alten Freunden nach einem Grund zu Leben.

  3. FR (1964) | Melodram, Musical
    7.2
    7.4
    144
    28
    Melodram von Jacques Demy mit Catherine Deneuve und Nino Castelnuovo.

    Im vollständig gesungenen Musical-Klassiker Die Regenschirme von Cherbourg erzählt Jacques Demi die unglückliche Liebesgeschichte zwischen Catherine Deneuve und Nino Castelnuovo.

  4. FR (1969) | Thriller, Drama
    6.8
    6.7
    132
    41
    Thriller von Jacques Deray mit Alain Delon und Romy Schneider.

    Marianne und Jean-Paul verleben ihre Ferien im Landhaus eines verreisten Freundes bei St. Tropez. In malerischer Abgeschiedenheit frönen sie ihrer Liebe und Leidenschaft. Doch dann kündigt sich unerwartet ein alter Freund der beiden an und taucht wenig später mit seiner schönen 18-jährigen Tochter Penelope bei ihnen auf. Henry, ein Plattenproduzent, ist mit Jean-Paul seit Jugendjahren befreundet und Marianne war einst seine Geliebte. Von der Existenz seiner Tochter wussten beide bislang nichts, "eine Jugendsünde" - so klärt Henry sie auf. Spontan lädt Marianne beide ein, ein paar Tage zu bleiben. Doch schnell stellen sich Spannungen ein. Henry lässt Jean-Paul, der als Schriftsteller gescheitert ist, seine unverhohlene Verachtung spüren, gleichzeitig flirtet er mit Marianne. Jean-Paul beobachtet das verunsichert, Penelope scheint alles nicht zu interessieren. Als Henry nach einem Ausflug nach St. Tropez mit einer Horde von Freunden zu einer Spontanparty ins Sommerhaus einfällt, lassen er und Marianne ihre Beziehung sichtbar wieder aufleben. Penelope registriert das ebenso wie Jean-Paul. Die Stimmung am Morgen danach ist gereizt. Als Marianne dann auch noch mit Henry zum Einkauf aufbricht, bleiben Penelope und Jean-Paul irritiert zurück. Eine Situation, die Marianne offenbar bezweckt hat und die sich für Jean-Paul ins Schmerzliche steigert, als ihm Penelope erzählt, wie wenig ihr Vater von Jean-Paul und seiner Beziehung zu Marianne hält. Nun verlassen auch die beiden das Haus, um spätabends zurückzukehren. Aus dem Spiel mit Gefühlen ist - wenn auch immer noch unterschwellig - bitterer Ernst geworden. Henry kündigt seine Abreise am nächsten Tag an, auch Jean-Paul will das Landhaus verlassen.

  5. FR (1967) | Drama, Abenteuerfilm
    6.8
    6.8
    64
    17
    Drama von Robert Enrico mit Alain Delon und Lino Ventura.

    Der französische Regisseur Robert Enrico begleitet in seinem Film Die Abenteurer Alain Delon, Lino Ventura und Joanna Shimkus auf Schatzsuche vor der kongolesischen Küste.

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  7. ?
    Musical mit Johnny Hallyday.

    Johnny (Johnny Hallyday) ist ein junger Pariser Rock n’ Roll-Musiker, der das Herz auf dem rechten Fleck hat. Als Proberaum dient ihm der Keller einer Bar. Im Gegenzug für die Nutzung des Kellers erledigt er für seinen Boss M. Franck kleinere Gefälligkeiten. Als er herausfindet, dass er auf seinen kleinen Botengängen in Wahrheit Drogen schmuggelt, wirft er eine komplette Ladung in die Seine. Um sich vor seinen Ehemaligen Arbeitgeben zu verstecken, die ihm jetzt nach dem Leben trachten, versteckt er sich bei seiner Familie in der Camargue. Hier lernt er die schöne Gigi (Sylvie Vartan) kennen.

    D’où viens-tu Johnny zeigt den jungen Johnny Hallyday in seiner ersten Hauptrolle. Ähnlich wie in den Filmen mit Elvis Presley sollte auch diese Film vor allem dem aufstrebenden Rock-Star als Musikplatform dienen, weshalb Johnny Hallyday auch den kompletten Soundtrack beisteuerte. Doch auch visuell ist der Film auffällig: Während der erste Abschnitt des Filmes, der noch in Paris spielt, in Schwarz-Weiß gehalten ist, wird D’où viens-tu Johnny mit Johnny Ankunft in der süd-französischen Camargue farbig.

  8. FR (1962) | Tragikomödie, Drama
    6.5
    6.7
    41
    7
    Tragikomödie von Henri Verneuil mit Jean Gabin und Jean-Paul Belmondo.

    In Ein Affe im Winter entfliehen Jean Paul Belmondo und Jean Gabin ihrem tristen Alltag, wenn sie im Alkoholrausch von vergangenen Abenteuern in fernen Ländern träumen.

  9. 6.7
    4.7
    44
    6
    Romantische Komödie von Stanley Donen mit Audrey Hepburn und Albert Finney.

    Mark und Joanna Wallace sind auf dem Weg von England nach Frankreich. Nach außen wirken die beiden wie ein Traumpaar. Sie sind attraktiv, reich und verkehren nur in den besten Kreisen. Aber hinter der Fassade sieht die schöne Welt ganz anders aus. In ihrer zwölfjährigen Ehe ist irgendwie die Luft raus. Während ihrer Fahrt durch Frankreich erinnern sie sich - und erleben ihre früheren, glücklichen Reisen durch das Land der Liebe neu...

  10. FR (1968) | Komödie
    7.2
    32
    9
    Komödie von Yves Robert mit Françoise Brion und Philippe Noiret.

    Alexander, der Lebenskünstler ist eine französische Komödie aus dem Jahre 1968. Der Film erzählt von Alexander, einem sich abrackernden Bauern, der durch den Tod seiner herrischen Frau, die Möglichkeit erhält, dass Leben in vollen Zügen zu genießen. Doch der Dorfgemeinschaft gefällt Alexandres allzu freiher Lebenstil nicht. Sie versucht ihn mit allerlei Mitteln vom Sinn der Arbeit zu überzeugen.

  11. GB (1968) | Drama, Historienfilm
    7.2
    7.5
    134
    26
    Drama von Anthony Harvey mit Peter O'Toole und Katharine Hepburn.

    Intrigen, Neid, Machtgier, Rachsucht und Eitelkeiten bestimmen das Leben des britischen Königshauses im Jahre 1183. Nachdem der älteste Sohn gestorben ist, muss die Thronfolge neu geklärt werden. Da zwischen König Heinrich II und seiner Frau Eleanor von Aquitanien jedoch schon seit 31 Jahren eine Hassliebe besteht, scheint eine Einigung praktisch unmöglich. Jeder will das größte Stück des Königskuchens und versucht die Nachfolge der Monarchie durch seinen eigenen Lieblingssohn zu sichern. So taktieren alle eifrig, schmieden untereinander feierliche Bündnisse, um sie kurze Zeit später zu verraten. Es wird gedroht, gelogen und angefleht - und keiner der Beteiligten weiß, wer nun gerade welche Fäden in der Hand hält. Mal wird mit blankem Schwert, mal mit spitzem Dolch, doch stets mit scharfer Zunge um die Wahrung der eigenen Interessen gekämpft.