Die besten witzigen Filme der 2000er aus Frankreich

  1. US (2004) | Horrorfilm, Splatterfilm
    Dawn of the Dead
    7.1
    6.8
    291
    341
    Horrorfilm von Zack Snyder mit Sarah Polley und Ving Rhames.

    Zack Snyder wagte sich 2004 mit Dawn of the Dead an den gleichnamigen Zombie-Klassiker von George A. Romero aus dem Jahr 1978. Eine Gruppe Überlebender will sich vor den beißwütigen Zombies in einem Einkaufscenter verschanzen.

  2. 7
    6.9
    116
    15
    Tragikomödie von Denys Arcand mit Marie-Josée Croze und Rémy Girard.

    Weil der ehemalige Geschichtsprofessor und Sozialist Rémy demnächst den Folgen seiner Krankheit erliegen wird, eilen der ignorante Yuppie-Sohn Sébastien, sowie Exfrau und Exgeliebte an dessen Krankenbett. Sébastien, vom Vater "Prinz der Barbaren" genannt, zieht sich ob seines kapitalistischen Lebenswandels zwar täglich dessen Schimpftiraden zu, ermöglicht Rémy jedoch durch die Beschaffung einer täglichen Heroin-Dosis und anderer Annehmlichkeiten einen entspannten Abgang.

  3. CA (2002) | Komödie, Animationsfilm
    ?
    Komödie von Ron Pitts.

    Der böse Weltraumpirat Gloomius Maximus glaubt, nur weil er keinen Spaß hat, soll auch niemand anderes Spaß haben. Als er eine Einladung zu Zowie Polie Geburtstagsfeier bekommt, beschließt er zur Feier zu fliegen und sie allen zu verderben – schließlich hatte er selbst auch nie eine Geburtstagsfeier bekommen.

  4. FR (2001) | Komödie
    5.9
    16
    5
    Komödie von John McNaughton mit James Spader und Melora Walters.

    Bei dem jungen Ehepaar Melinda und Dan kriselt's: Denn er braucht zwar Viagra um seine Frau wirklich glücklich zu machen, nicht aber für die süße Kellnerin, die er zu sich ins Auto eingeladen hat. Melinda ist überzeugt, dass es ihre Schuld ist, und überredet ihren untreuen Mann zu einer Eheberatung. Eine mehrmals geschiedene Ehe- und Sextherapeutin und ein depressiver Spezialist für Depressionen sollen ihre Ehe wieder in Ordnung bringen. Aber ein Quickie im Fahrstuhl löst eine ganze Lawine von Missverständnissen und Verwirrungen aus. Die große Frage am Ende ist wohl: Wer ist denn jetzt Patient und wer Therapeut? Und, wer spricht denn noch alles über Sex?