Die meist vorgemerkten Dokumentarfilme ab 0 Jahre - Flucht

  1. US (2014) | Dokumentarfilm
    Citizenfour
    7.9
    7.7
    656
    60
    Dokumentarfilm von Laura Poitras.

    Die oscarprämierte Dokumentation Citizenfour wirft einen exklusiven Blick auf Whistleblower Edward Snowden.

  2. FR (2013) | Dokumentarfilm, Drama
    6.4
    6
    35
    4
    Dokumentarfilm von Thierry Ragobert.

    Im Doku-Drama Amazonia – Abenteuer im Regenwald lernt ein Kapuzineräffchen das Leben in der brasilianischen Wildnis kennen.

  3. DE (2016) | Dokumentarfilm
    7.3
    7.8
    29
    3
    Dokumentarfilm von Lisei Caspers.

    In der Dokumentation Gestrandet versuchen ein paar Ostfriesen einem Grüppchen eritreischer Flüchtlinge einen Neubeginn zu ermöglichen.

  4. 6.6
    6.2
    22
    5
    Naturdokumentation von Alastair Fothergill und Mark Linfield mit Tina Fey.

    In der Disney-Naturdoku Im Reich der Affen begleiten die Filmemacher von Unsere Erde eine Affenfamilie im südostasiatischen Dschungel.

  5. DE (2013) | Dokumentarfilm
    6.3
    6.7
    14
    7
    Dokumentarfilm von Sandra Kaudelka.

    Sandra Kaudelka wirft in Einzelkämpfer einen einmaligen Blick von innen auf das Leben von Sportlern in der DDR.

  6. Streamgestöber - Dein Moviepilot-Podcast
    präsentiert von MagentaTV – dem TV- und Streaming-Angebot der Telekom
    Stürz dich mit uns jeden Mittwoch ins Streamgestöber auf die gehypten und geheimen Serien & Filme deiner 3 bis 300 Streaming-Dienste. Andere bingen Feierabendbier, wir trinken Feierabendserien.
  7. DE (2016) | Dokumentarfilm
    ?
    11
    2
    Dokumentarfilm von Pia Lenz.

    In ihrem Dokumentarfilm Alles gut begleitet Pia Lenz zwei Flüchtlingskinder auf ihrem steinigen Weg der Integration in Deutschland.

  8. BT (2015) | Dokumentarfilm
    ?
    5
    1
    Dokumentarfilm von Irja von Bernstorff.

    Die Dokumentation The Farmer and I zeigt den Versuch, eine Fernsehserie über das Bauernleben in Bhutan zu drehen, um mehr junge bhutanische Bauern von der Landflucht abzuhalten.

  9. DE (2018) | Dokumentarfilm
    ?
    2
    Dokumentarfilm von Mieko Azuma und Susanne Mi-Son Quester.

    Der Dokumentarfilm Warum ich hier bin lässt fünf Menschen vom Kind bis zur Greisin davon erzählen, wie sie ihre Heimat verlassen mussten.

  10. DE (2020) | Dokumentarfilm
    ?
    2
    Dokumentarfilm von Susanne Kim.

    In der Dokumentation Meine Wunderkammern begleitet die Filmemacherin Susanne Kim vier Kinder, die völlig unterschiedliche Hintergründe besitzen und sich alle ihren ganz eigenen Kosmos erschaffen haben.

  11. DE (2023) | Dokumentarfilm
    ?
    2
    Dokumentarfilm von Dieu Hao Do.

    Regisseur Dieu Hao Do erforscht in seinem Dokumentarfilm Hao Are You die Zersplitterung seiner Familie, die durch den amerikanischen Krieg in Vietnam auf drei unterschiedliche Kontinente verstreut wurde. Seit ihrer Flucht 1975, nach dem Fall von Saigon, ist der Kontakt zwischen den sieben Familienmitgliedern fünfzig Jahre später so gut wie abgebrochen. Über Traumata der Verfolgung und Gewalt wird vor den Kindern kaum gesprochen.

    Hao Are You gewann 2023 den First Steps Award in der Kategorie Dokumentarfilm. (JoJ)

  12. DE (2011) | Dokumentarfilm
    ?
    5.5
    1
    2
    Dokumentarfilm von Maria Blumencron.

    Kelsag Jigme kann ein bewegtes Leben vorweisen. So eindrucksvoll, dass nun seine Geschichte in Good Bye Tibet verfilmt wurde. Der 1949 als Sohn einer Nonne geborene Kelsag Jigme hat es sich zur Aufgabe gemacht, viele Kinder aus seiner Heimat Tibet nach Dharamsala zum Dalai Lama, wo die Kinder in SOS-Kinderdörfern aufgezogen werden, zu bringen.

    Kelsag Jigmes eigene Geschichte ist geprägt von vielen Tiefschlägen. 1949 wird er in der Provinz Kham geboren. Er muss mit ansehen, wie Maos Armee erst das Gold und den Schmuck aus den Häusern rauben und Schätze aus dem Kloster stehlen. Er muss auch miterleben, wie sich die Männer des Dorfes zum bewaffneten Widerstand aufstellen. Die Liebe begegnet ihm mit 18 Jahren. Er tritt in ein weltliches Leben ein. Die Ehe scheitert. Kelsag Jigme ist wieder allein und dazu noch alleinerziehender Vater. Seine beiden Söhne sind die ersten Kinder, die er aus Tibet herausbringt. Als er noch einmal ins Dorf zurückgeht, um seinen jüngsten Sohn zu holen, kommen Mütter und Väter auf ihn zu und bitten ihn, auch ihre Kinder mitzunehmen. So entschließt sich Kelsag Jigme Mönche und Nonnen über die fast sechstausend Meter hohen Pässe zu begleiten. Alte Menschen, politisch Verfolgte, all diejenigen, die ihren letzten Lebensabend beim Dalai Lama verbringen wollen. Kelsag Jigme liegen vor allem die Kinder am Herzen. Als im Jahre 1997 jedoch die Tochter seines Freundes auf dem Weg ins einen Armen erfriert, beschließt er seine Arbeit als Fluchthelfer niederzulegen. Er bekommt den Auftrag mit einer “Inji”-Frau, der Journalistin Maria Blumencron, noch einmal nach Tibet zu gehen, um Good Bye Tibet zu drehen.