Die meist vorgemerkten Fantasyfilme ab 0 Jahre bei Netzkino

  1. Däumeline
    6.2
    4.5
    39
    16
    Märchenfilm von Don Bluth und Gary Goldman mit John Hurt und Gilbert Gottfried.

    Als die winzige und bezaubernde Däumeline den Elfen-Prinzen Cornelius kennenlernt, ist es Liebe auf den ersten Blick. Doch bevor sie ihn wiedersehen kann, wird sie von der bösen Kröte Delores entführt und in ein Varieté verschleppt. Dort soll sie nun jeden Abend singen, da sie eine wunderschöne Stimme hat. Versteckt in einem Schuh kann sie jedoch fliehen. Viele Abenteuer und Gefahren erwarten Däumeline auf ihrer Reise. Die Hoffnung, Cornelius wiederzusehen lässt sie aber über sich hinauswachsen.

  2. DE (2000) | Fantasyfilm, Komödie
    6.4
    17
    7
    Fantasyfilm von Dagmar Hirtz mit Matthias Schweighöfer und Anja Knauer.

    Angesiedelt in unserer Zeit, ist "Küss mich Frosch" ein klassisches Märchen, das die ganze Familie zu verzaubern weiß. Anna sehnt sich nicht unbedingt nach einem Märchenprinzen, als ihr kleiner Bruder eines Tages einen gefangenen Frosch mit nach Hause bringt. Bevor er dem kleinen Quaker den Garaus macht, rettet ihn Anna. In ihrem Zimmer fällt ihr das Märchen vom Froschkönig ein, und so gibt sie ihm einen Kuss. Das Unglaubliche geschieht: Der Frosch verwandelt sich in einen Prinzen. Genauer gesagt: in Dietbert von Tümpelberg. Dietbert war der Jüngste von vier Brüdern und - so erklärt er es der immer noch völlig verblüfften Anna - zu seiner Zeit war es üblich, dass der erste Sohn den Titel erbte, der zweite Soldat wurde, der dritte Priester und der vierte verhext. Anna hat plötzlich jede Menge praktischer Probleme zu lösen, die ein 1000-jähriger Froschprinz mit sich bringt.

  3. 5.7
    6.5
    15
    12
    Familienkomödie von Veit Helmer mit Nora Börner und Justin Wilke.

    Quatsch – und die Nasenbärbande von Regisseur Veit Helmer handelt von sechs Vorschulkindern, die der Gesellschaft für Konsumforschung den Kampf ansagen.

  4. BE (2000) | Märchenfilm
    4.7
    4
    1
    Märchenfilm von André van Duren mit Laurien van den Broeck und Jan Decleir.

    Als der gelehrte Einsiedler Archibald das kleine Bündel am Wegesrand findet, ist Mariken - wie der Name auf dem Tuch lautet - erst wenige Monate alt. Mit elf Jahren verlässt Mariken den Wald und macht sich heimlich auf den Weg in die Stadt. Hier begegnen ihr Menschen, die ganz anders sind als die in dem Buch, das sie mit Archibald gelesen hat. Auf der Flucht vor den Wachen des Burggrafen rennt Mariken Hals über Kopf in einen furchterregenden Mann, der wie der Teufel persönlich aussieht. Doch der "Teufel" Joachim ist ihre Rettung: Er versteckt Mariken blitzschnell zwischen den Kostümen und Requisiten der Gauklertruppe, zu der er gehört. Bei den Gauklern findet Mariken eine neue Familie, besonders Joachims Frau Isabella schließt das vorwitzige Mädchen schnell ins Herz. Aber Mariken denkt oft sehnsüchtig an Archibald. Als die Schausteller ein Stück vor der hartherzigen Gräfin aufführen müssen, nimmt diese Anstoß an ihrer freizügigen Kritik an der Obrigkeit und will die Gaukler aus der Stadt verjagen lassen. Mariken ist die Einzige, die es wagt, sich zu wehren. Zur Strafe lässt die Gräfin sie einsperren, findet jedoch bald darauf solchen Gefallen an ihrer Klugheit und ihrem Mut, dass sie das Kind als ihre eigene Tochter aufziehen will. Doch Isabella ist nicht gewillt, das Mädchen einfach aufzugeben. Mutig schmiedet sie einen Plan, um Mariken zu befreien. Aber auch Archibald ist längst auf der Suche nach Mariken in der Stadt.