Die meist vorgemerkten emotionenen Filme ab 0 Jahre der 1970er aus Nordamerika bei - Als Flatrate

  1. US (1971) | Märchenfilm, Musikfilm
    Charlie und die Schokoladenfabrik
    6.6
    6
    191
    28
    Märchenfilm von Mel Stuart mit Gene Wilder und Peter Ostrum.

    Im Klassiker von Mel Stuart gewinnt der kleine Charlie einen Rundgang in der Schokoladenfabrik von Willy Wonka, die voller Wunder, Zauber und Oompah Loompahs steckt.

  2. 5.8
    13
    1
    Science Fiction-Film von John Hough mit Eddie Albert und Ray Milland.

    Sie lassen Autos durch die Luft schweben, erwecken Garderobenständer zum Leben und bringen wilde Tiere dazu, ihnen aus der Hand zu fressen. Keine Frage, die Waisenkinder Tony und Tia verfügen über höchst ungewöhnliche Fähigkeiten. Die will sich der finstere Millionär Aristotle Bold für seine Geschäfte zu Nutze machen. Doch mit knapper Not entkommen ihm Tony und Tia und flüchten zum einsam gelegenen Hexenberg. Hier begegnen sie jemandem, der über noch viel größere Fähigkeiten verfügt als sie selbst, und endlich erfahren sie das Geheimnis ihrer Herkunft und ihrer übersinnlichen Kräfte.

  3. 7.5
    12
    5
    Konzertfilm von Pierre Adidge und Pierre Adidge mit Elvis Presley.

    Nachdem “Elvis: That’s the Way It Is” mit dem Live-Auftritt des Kings in Las Vegas ein großer Kinoerfolg geworden war, beschlossen er und sein Team, eine weitere dynamische Konzertdokumentation zu produzieren. Aber worin konnte sie sich unterscheiden? Zum Beispiel dadurch, dass die Tourneereise in den Vordergrund rückte. Hinzu kommen die innovative Aufteilung der Leinwand in mehrere Bilder, wie sie schon in Woodstock zum Einsatz kam: So bekommt der Zuschauer das Gefühl, hautnah mitzuerleben, wie Elvis über die Bühne wirbelt. Mit mehr als 25 Titeln beweist Elvis Presley sein Können, seine Bandbreite und sein unwiderstehliches Charisma als Showman. Neben dieser Chronik der durch etliche Städte führenden Konzerttour von 1972 gibt es Montagesequenzen zu sehen, die Martin Scorsese betreute: Darin geht es um die frühen Jahre in Presleys Karriere und seine Kinofilme. Und was war das Ergebnis dieses ungewöhnlichen Porträts des Kings? Die Fans waren begeistert – und der Film gewann als Beste Dokumentation den Golden Globe!