Die meist vorgemerkten ernsten Dokumentarfilme

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Vormerkungen
  1. DE (2025) | Dokumentarfilm
    We All Bleed Red
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    Dokumentarfilm von Josephine Links.

    Die Doku We All Bleed Red schaut dem Fotografen Martin Schoeller über die Schulter, der auf Porträts spezialisiert ist und mit seinen Bildern einen Querschnitt der US-amerikanischen Gesellschaft einfängt. Die Menschen vor seiner Linse reichen vom Arbeiter bis zum Schauspielstar und vom Präsidenten bis zum Obdachlosen. Die Art und Weise, wie er sich den Fotografierten nähert, bleibt dabei jedoch die gleiche und so geben die seine nah aufgenommenen Bilder immer auch Einblicke hinter die Fassade einer Person. (ES)

  2.  (2011) | Dokumentarfilm
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    Dokumentarfilm von Christoph Lütgert mit Carsten Maschmeyer und Veronica Ferres.

    Doku über die kriminellen Machenschaften des Carsten Maschmeyer, der seit der Heirat mit Veronica Ferres im Licht der Society glänzt.

  3.  (2011) | Dokumentarfilm
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    Dokumentarfilm von Luciano Vidigal und Cadu Barcellos.

    Die „Unidade de Polícia Pacificadora“ (etwa: Polizei-Einsatztruppe mit Befriedungsauftrag), kurz UPP, sind der erste Schritt zur Konsolidierung einer neuen Sicherheitspolitik im Bundesstaat Rio de Janeiro. Sie hat zum Ziel, Territorien der von der Drogenmafia kontrollierten Favelas zu besetzen und auf diese Weise ihre Bewohner zu befreien.

  4. BE (2010) | Dokumentarfilm
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    Dokumentarfilm von Sanaz Azari.

    Für ihren Debütfilm "Salaam Isfahan" kehrt die in Belgien lebende Filmemacherin Sanaz Azari in ihre iranische Heimatstadt Isfahan zurück. In der Zeit um die Wiederwahl des ultrakonservativen und umstrittenen Staatspräsidenten Ahmadinedschad begegnet sie Menschen auf der Straße, die ihren alltäglichen Besorgungen nachgehen. Unter dem Vorwand, sie fotografieren zu wollen, sucht Azari das Gespräch mit ihnen. Viele haben im Kontext der Wahlen Angst, sich ablichten zu lassen oder ihre Meinung frei zu äußern. Trotzdem entlockt Azari in einigen kurzen Gesprächen Aussagen zu den Wünschen, Träumen, politischen Ansichten, Lebensphilosophien und alltäglichen Erlebnissen der Einwohner Isfahans. So entsteht langsam ein Mosaik, in dem Männer und Frauen, Kinder, Jugendliche und Erwachsene gleichermaßen zu Wort kommen. Der Film endet in den Wirren der beginnenden Demonstrationen um die Wahlmanipulation durch Präsident Ahmadinedschad und liefert ein einzigartiges Porträt einer Nation im Umbruch. Ursprünglich hatte Regisseurin Sanaz Azari geplant, einen Film über den Alltag der Einwohner Isfahans zu drehen. Im Zuge der manipulierten Wahlergebnisse und der blutigen Proteste der Folgewochen wurde das Projekt jedoch zum politischen Seismografen. Azaris Team musste beim Ausbruch der Krisensituation das Land verlassen, doch die junge Regisseurin blieb, um weiter zu filmen. Von Straßenschlachten und Großdemonstrationen ist in ihrem Film nichts zu sehen, und trotzdem sind die ruhigen, teilweise träumerischen Bilder und die Gespräche über Hoffnungen und Träume der Passanten durchdrungen von der politischen Unruhe, die sie umgibt. Der brisante Film wurde beim Dokumentarfilm-Festival "Visions du Réel" in Nyon mit dem Publikumspreis ausgezeichnet.

  5. DE (2011) | Dokumentarfilm
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    Dokumentarfilm von Res Balzli.

    Bouton ist eine kleine, gelbe Handpuppe, die gerne fragt, um zu verstehen. Johana Bory hat sie erschaffen. Johana ist Schauspielerin und Puppenkünstlerin. Mit Anfang 30 erkrankte sie an Krebs. Der Film begleitet sie und Bouton auf sensible Weise in den letzten Monaten ihres Lebens. Es ist ein berührender Film, der das Leben trotz der Realität des Todes nicht schwarz malt. Die an Krebs erkrankte Schauspielerin und Puppenkünstlerin Johana Bory liebt es, auf der Bühne zu stehen. Mit "Bouton" erfüllte sie sich den Wunsch auch einmal in einem Film mitzuspielen. Es entstand ein Dokumentarfilm, der nicht die klassische Schreibart bedient. "Bouton", das ist der Name von Johanas selbstgefertigtem, gelben Begleiter, dem sie Stimme und Leben verleiht. Es ist allen voran diesem Titelhelden zu verdanken, dass die schwer zu ertragenden Realitäten der Krebserkrankung und des nahenden Todes ein wenig in den Hintergrund gerückt werden. Johana tritt mit Bouton in einen Dialog, der dem Zuschauer Zugang zu ihren Gedanken und inneren Auseinandersetzungen gewährt. Mit seiner bunten, kindlichen Vorstellungskraft und seinen unvorhersehbaren Bemerkungen schafft Bouton immer wieder Momente der Leichtigkeit.

  6. FR (2011) | Dokumentarfilm
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    Dokumentarfilm von Pierre-Yves Vandeweerd.

    Die Westsahara wird durch eine von der marokkanischen Armee errichtete, 2.400 Kilometer lange Befestigungslinie, den Marokkanischen Wall, in zwei Teile getrennt. Während das Königreich Marokko etwa zwei Drittel besetzt hält, befindet sich der östliche Teil der Westsahara unter der Kontrolle der Polisario, der Befreiungsfront für die Westsahara. Allerdings wird dieser Teil des Landes ebenfalls von Marokko beansprucht. Der Dokumentarfilm "Verlorenes Territorium" erzählt die Geschichte des hier lebenden Volkes der Saharaui, seiner Heimat, seiner Gefangenschaft und seiner Träume. Es ist eine Geschichte über Flucht und Exil, über endloses Ausharren und immer wieder aufflackernde Kämpfe, über Verfolgung und Tod, aber auch über die Hoffnung, eines Tages in einem befreiten Land ohne Fremdbestimmung zu leben.

  7.  (2012) | Dokumentarfilm
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    Dokumentarfilm von Rory Kennedy.

    Dokumentation über Ethel Kennedy, Frau von Robert Kennedy.

  8.  (2010) | Dokumentarfilm
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    Dokumentarfilm.

    Strukturen und Alltag in der Hitlerjugend mit bisher unveröffentlichtem Material. Die Hitler-Jugend (HJ) wurde im Juli 1926 als nationalsozialistische Jugendbewegung gegründet. Nach der Machtübernahme 1933 wandelte sich die HJ durch das Verbot sämtlicher konkurrierender Jugendverbände von einer Parteijugend zur Staatsjugend.

  9.  (2005) | Dokumentarfilm
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    Dokumentarfilm von Gautam Sen.

    Truth Lies Beneath ist ein Kurzdokumentafilm über die Vergewaltigung und ermordung von Mousumi Ari, einem 17jährigen Mädchens während des Deepavali Festivals in Indien.

  10.  (2006) | Dokumentarfilm
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    Dokumentarfilm von James Jaeger mit Ron Paul und G. Edward Griffin.

    Fiat Empie untersucht, warum einige denken, das Federal Reserve System sei ein Haufen von organisierten Betrügern und andere behaupten, dass deren Praktiken gegen die US-Verfassung verstoßen.

  11.  (1964) | Dokumentarfilm
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    Dokumentarfilm von Heinrich Tichawsky und Hans Rolf Strobel.

    Der Dokumentarfilm beschäftigt sich mit den Auswirkungen der 1950 begonnenen Landreformen in Süditalien.

  12. DE (2012) | Dokumentarfilm
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    Dokumentarfilm von Markus Thöß.

    Wozu braucht eine Glaubensgemeinschaft einen Geheimdienst? Dieser Frage gehen Frank Nordhausen und Markus Thöß in ihrem Dokumentarfilm über die mysteriöseste Abteilung der Scientology-Organisation nach. Sie haben ein Jahr lang mit der Kamera in Europa und den USA recherchiert. Ihr Dokumentarfilm ist der weltweit erste ausführliche Film über O.S.A. - das Office of Special Affairs. Scientology wird in verschiedenen Ländern Europas als extremistische Sekte eingestuft und deshalb von Inlandsgeheimdiensten überwacht. Der deutsche Verfassungsschutz beobachtet die Organisation seit Mitte der 90er Jahre wegen des "begründeten Verdachts verfassungsfeindlicher Bestrebungen", denn ihr Ziel sei die Errichtung einer totalitären Gesellschaftsordnung. Das ist bekannt. Kaum bekannt dagegen ist, dass Scientology selbst einen Geheimdienst unterhält, der sich mit Abweichlern und Kritikern befasst. Scientology-Agenten wurden schon Spionage, Einbruch, Nötigung und andere kriminelle Delikte nachgewiesen. Ihr Office of Special Affairs ist der älteste und größte private Geheimdienst der Welt, kommandiert von Scientology-Führer David Miscavige in Los Angeles. Die Sekte selbst bezeichnet O.S.A. als ihr Presse- und Rechtsamt, das Informationen über Aussteiger und Kritiker lediglich auf legalem Wege beschaffe. Wer sind die Menschen, die für dieses "Amt" arbeiten? Was sind ihre Ziele? Welche Methoden wenden sie an? Darauf gibt der spannende Dokumentarfilm Antworten. Bei ihren Recherchen stießen Frank Nordhausen und Markus Thöß schließlich sogar auf Verbindungen zur hohen Politik - bis ins Außenministerium in Washington DC.

  13. KP (2008) | Dokumentarfilm
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    Dokumentarfilm mit Kim Jong-il.

    Von KCNA, der staatlichen Nachrichtenagentur Nordkoreas, als Dokumentation angekünfigter Propagandafilm, der die angeblichen Heldentaten von Kim Jong-il, desonders im Kampf gegen die Imperialisten, feiert. Premiere des Films war im August 2008 im Kulturpalast von Pjöngjang vor ausgewählten Zuschauer.

  14. DE (2001) | Dokumentarfilm
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    Dokumentarfilm von Herlinde Koelbl.

    'Die Meute' der Journalisten nimmt Herlinde Koelbl in dieser filmischen Dokumentation ins Visier. Sie dreht die Fernsehkamera um 180 Grad. Aus der Perspektive von Politikern und Prominenten hat sie einige Monate lang in der Bundeshauptstadt Berlin Journalisten, Fotografen und Kameraleute bei ihrer Jagd auf Interviews, Statements und Bilder beobachtet. Da geht es um die verschärfte Konkurrenz der Medien, um das Hauen und Stechen vor Ort, wenn die Teams im Reichstag oder etwa beim Untersuchungsausschuss sowie bei gesellschaftlichen Ereignissen um die vordersten Plätze kämpfen. 'Wegelagerer' oder 'Meute' haben Politiker BerichterstatterInnen genannt, von denen sie sich nicht nur in skandalträchtigen Zeiten bedrängt und auf Schritt und Tritt verfolgt fühlen. Sie sehen sich besonders unter den neuen Verhältnissen in Berlin oft unzumutbaren Übergriffen ausgesetzt. Das liegt an der Überpräsenz der Medien: durch Fotojournalisten der Agenturen, TV-Teams der Öffentlich-Rechtlichen und Privaten, Reporter und Korrespondenten großer Tageszeitungen. Ein Film über Gewohnheiten und Zwänge von MeinungsmacherInnen, denen es nicht immer leicht fällt, auf die Frage, wie sie sich selber sehen, ehrlich zu antworten. Er zeigt auch, wie Politiker und Medien aufeinander angewiesen sind, wie sie sich gegenseitig anziehen und abstoßen. Es äußern sich prominente Bildschirmpersönlichkeiten, bekannte Zeitungsjournalisten, Fotografen und Kameraleute.

  15. ?
    Coming of Age-Film von Angelos Abazoglou.

    In “Mustafas’s Sweet Dreams” wird die Geschichte des 16-jährigen türkischen Jungen Mustafa erzählt, der in der Großbäckerei seines Onkels arbeitet, wo äußerst strenge Regeln und ein barscher Umgangston herrschen. Mustafa träumt davon nach Istanbul zu gehen, um dort als der größte Baklava-Meister aller Zeiten berühmt zu werden und sein eigenes Geschäft zu eröffnen. Ohne Erlaubnis zieht er los.

  16. ?
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    Kriegsfilm mit Geoffrey Bowes.

    Der Vietnamkrieg. Nach zehn Jahren Kampf mit Frankreich wurde Vietnam 1964 geteilt. Bald ging der Krieg weiter zwischen dem kommunistischen Norden und dem von Amerika geschützten Süden. Über zwei Millionen Amerikaner zogen in den Krieg. Es ist die unverhüllte Geschichte zweier Soldaten, die in die grüne Hölle zogen.

  17.  (1993) | Dokumentarfilm
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    Dokumentarfilm.

    Der dokumentarische Kurzfilm von Spencer Rice handelt von einem Telefonsexmädchen.

  18. ?
    Dokumentarfilm von Jesper Wachtmeister mit Kisho Kurokawa und Tadao Ando.

    Ein visuell beeindruckender Film über moderne japanische Architektur, ihre Wurzeln in der japanischen Tradition, und ihren Einfluss überall auf der Welt.

  19. ?
    Musikfilm mit Soo Young.

    Der Dokumentarfilm handelt von den Popstars der Talentagentur SM Entertainment, über ihre Träume und die vielen Jahre der Anstrengung und Leidenschaft für einen Moment des Ruhms.

  20. US (2022) | Dokumentarfilm
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    Dokumentarfilm von John Chester.

    Bei Unsere große kleine Farm: Die Rückkehr handelt es sich um die Fortsetzung der preisgekränten Dokumentation Unsere große kleine Farm aus dem Jahr 2018. (MH)

  21. DE (2020) | Dokumentarfilm
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    Dokumentarfilm von Hille Norden.

    In Hille Nordens Doku Heimat sucht Seele versucht eine syrische Familie in Deutschland als neuem Zuhause wieder zusammenzuwachsen.

  22. TR (2022) | Dokumentarfilm
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    Dokumentarfilm von Ellen Rudnitzki.

    Die Doku Die Hügel von Istanbul von Ellen Rudnitzki begleitet über drei Jahre hinweg die Roma Bayram und den Kurden Ahmet durch ihr bescheidenes Leben. Die zwei reden über Politisches ebenso wie über ihre schwierigen Einnahmequellen und entfernten Träume. Ihre andersartige Sozialisation macht sie zu Außenseitern und doch hoffen sie auf eine bessere Zukunft für ihre Kinder, während sie Blech und Müll zu nützlichen Gegenständen des Gebrauchs recyceln. So entsteht der Einblick in die Türkei als ein durch innere Migration gespaltenes Land. (ES)

  23. DE (2022) | Dokumentarfilm
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    Dokumentarfilm von Sobo Swobodnik.

    In seiner Essay-Dokumentation Bastard in Mind arbeitet Filmemacher Sobo Swobodnik die Zeit zwischen der Diagnose seines Gehirn-Aneurysmas und seiner Operation auf.