Die meist vorgemerkten Fantasyfilme der 1960er aus Deutschland bei Google Play

  1. DE (1960) | Musikfilm, Komödie
    Das Spukschloß im Spessart
    6.1
    4.5
    19
    11
    Musikfilm von Kurt Hoffmann mit Liselotte Pulver und Heinz Baumann.

    Einst wurde "Das Wirtshaus im Spessart", mitsamt den Räubern, zugemauert und vergessen. Viele Jahre später, beim Bau der Spessartautobahn, entdeckt man die Gemäuer und reißt sie ein. So kommen die Räuber, in Form von Gespenstern, wieder in die Freiheit. Um für ihre früheren Untaten zu büßen, wollen sie eine gute Tat verüben. Da kommt ihnen die verarmte Comtesse Charlotte von Sandau im nahegelegenen Schloss gerade recht. Dort hat sich Martin Hartog als Gast im Schloss eingeschlichen. In Wahrheit spioniert er das Schloss aus, denn sein Vater hat die Absicht es zu kaufen und ein Luxushotel daraus zu machen. Doch die Schlossbewohner hoffen, dass sich durch den Besuch des indischen Prinzen Kalaka alles zum Besseren wendet. Der Bonner Minister Teckel möchten den Prinzen im Schloss unterbringen. Da kommen die Gespenster auf die Idee den Schmuck des Prinzen zu stehlen um der Comtesse zu helfen. Als der Diebstahl auffliegt reist der Prinz ab und Charlotte wird als Diebin verhaftet. Nun müssen die Gespenster den Minister, den Prinzen und das Gericht von ihrer Existenz überzeugen.

  2. DE (1965) | Märchenfilm
    6.6
    6.9
    16
    17
    Märchenfilm von Walter Beck mit Karin Ugowski und Manfred Krug.

    Prinzessin Roswitha macht eine Spazierfahrt durch den Wald. Übermütig lässt sie die Pferde antreiben, bis die Kutsche schließlich ein Rad verliert. Ein junger Reiter kommt zu Hilfe. Roswitha behandelt ihn recht spöttisch und schnippisch, doch ganz unsympathisch sind sich die beiden nicht. Im Schloss ihres Vaters, des Königs Löwenzahn, wird die Prinzessin schon ungeduldig erwartet: Wieder einmal sind Freier gekommen, die um ihre Hand anhalten. Roswitha verabscheut diese Feste - denn wenn sie auch entscheiden darf, welchen der Freier sie zum Mann nehmen will, ob sie überhaupt heiraten möchte, danach fragt niemand. Und es ist kein Wunder, dass ihr keiner gefällt: Einer der Fürsten ist ein Trunkenbold, einer ein Schlagetot, ein anderer ein alter Hagestolz, und König Heinz Eduard, dem ihr Vater sie am liebsten geben würde, ist zwar reich und mächtig, doch plump von Gestalt und Betragen. Doch in ihrem Hochmut überschreitet die Prinzessin jedes Maß, ihr Spott wird boshaft und verletzend. Als sie selbst den Reiter aus dem Wald, der als letzter Freier eintrifft, wegen seines Bärtchens "Drosselbart" nennt, packt den alten König der Zorn. Dem ersten besten Bettler, der aufs Schloss kommt, so schwört er, will er seine Tochter zur Frau geben. Wie gerufen erscheint ein armer Spielmann. Der König will sein unbedachtes Wort nicht halten, doch die abgewiesenen Freier zwingen ihn dazu, um sich an Roswitha zu rächen. Traurig folgt die Prinzessin dem Spielmann in seine ärmliche Hütte. Keinen Tag, so verkündet sie, will sie hier bleiben - und bleibt dann doch, gewöhnt sich an ihren liebevollen und gütigen Mann, der ihr geduldig all die Hausarbeit beibringt, die sie im Schloss ihres Vaters nie tun musste.

  3. DE (1961) | Märchenfilm
    6.1
    15
    5
    Märchenfilm von Gottfried Kolditz mit Doris Weikow und Marianne Christina Schilling.

    Aus Eifersucht und Neid will die böse Königin ihre Stieftochter Schneewittchen töten lassen. Der damit beauftragte Jäger jedoch lässt das Mädchen im Wald laufen. Schneewittchen gelangt zu den sieben Zwergen und wird bei ihnen freundlich Aufgenommen. Bald erfährt die Königin durch ihren Spiegel davon. Außer sich vor Zorn, will sie Schneewittchen nun selbst töten. Verkleidet macht sie sich auf den weg und beim dritten Versuch gelingt ihr schließlich die Tat. Schneewittchen aber wird wieder zum Leben erweckt, woraufhin der junge König sie mit auf sein Schloss nimmt. Zur Hochzeit wird auch die böse Stiefmutter eingeladen, die vor lauter Angst die Flucht ergreift.

  4. DE (1966) | Fantasyfilm
    ?
    9
    Fantasyfilm von Konrad Wolf mit Inge Keller und Jürgen Holtz.

    Der kleine Prinz ist eine Adaption der bekannten Geschichte von Antoine de Saint-Exupéry, hier interpretiert durch den Filmemacher Konrad Wolf.

  5. DE (1964) | Märchenfilm
    6.4
    5.4
    9
    18
    Märchenfilm von Siegfried Hartmann mit Kaspar Eichel und Karin Ugowski.

    Klaus lebt mit seinen beiden faulen Brüdern in einer Schusterwerkstatt. Er muß alle Arbeit allein machen. Eines Tages trifft er beim Holzfällen eine alte Frau, die ihm seine Freundlichkeit mit einer goldenen Gans vergilt. Die hat eine besondere Eigenschaft: Alle Neugierigen, Neidischen, Habgierigen bleiben an ihr hängen. Auf seiner Wanderschaft sammelt Klaus so ein buntes Gefolge, selbst ein Müller mit seinem Esel ist klebengeblieben. In der nächsten Stadt bringt er damit die aus Langeweile in Schwermut verfallene Königstochter zum Lachen. Der König, der demjenigen seine Tochter als Lohn versprach, der dies schafft, stellt angesichts des armen Klaus neue Bedingungen. Wird Klaus sie lösen können?

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  7. DE (1963) | Märchenfilm
    6.5
    6.3
    8
    16
    Märchenfilm von Gottfried Kolditz mit Mathilde Danegger und Karin Ugowski.

    Eine Witwe hat eine hässliche, faule Tochter und eine fleißige, schöne Stieftochter. Während erstere sich in ihrer Faulheit sonnt, muss die Stieftochter alle Arbeit verrichten. Als ihr eine Spule in den Brunnen fällt, muss sie hineinspringen, um sie wieder herauszuholen. Marie landet auf einer schönen Wiese. Auf der wandert sie fort und kommt zu Frau Holle, wo sie jeden Morgen die Betten kräftig schüttelt, damit es auf der Erde schneit. Als sie wieder nach Hause möchte, wird sie für ihre fleißige Arbeit reich mit Gold gesegnet. Die neidische Stiefschwester will es ihr gleichtun und springt ebenfalls in den Brunnen. Da sie aber unfreundlich und faul ist, wird sie zur Strafe mit Pech überschüttet.

  8. DE (1960) | Märchenfilm
    6.5
    5
    7
    Märchenfilm von Christoph Engel mit Karl-Heinz Rothin und Karin Lesch.

    Die Prahlsucht des Müllers Kunz bringt dessen Tochter Marie als Gefangene in das Schloß. Kunz hatte behauptet, sie könne Stroh zu Gold spinnen, und so soll sie nun die leeren Kassen des Königs füllen. Der verzweifelten Marie erscheint plötzlich ein Männchen und spinnt das ganze Stroh zu Gold. Diese Hilfe aber hat ihren Preis: Das Männchen verlangt das erste Kind von ihr. Nach einem Jahr, Marie ist inzwischen die Frau des Königs, kommt ihr Kind zur Welt. Das Männchen will nun seine Belohnung. Die erschrockene Marie fleht das Männchen an, ihr das Kind zu lassen. Dieses zeigt Großmut und ist unter der Bedingung, daß Marie seinen Namen errät, zum Verzicht bereit. Mit Hilfe des Müllerburschen Hans kommt es zum glücklichen Ende.

  9. DE (1961) | Märchenfilm
    5.3
    3
    5
    Märchenfilm von Peter Podehl mit Lucie Englisch und Madeleine Binsfeld.

    Eine Witwe hat zwei Töchter: die fleißige Goldmarie und die faule Pechmarie. Als die Goldmarie eines Tages mit ihrem Spinnrad am Brunnen sitzt, fällt ihr die Spule ins Wasser. Aus lauter Angst vor der Mutter springt sie in den Brunnen und kommt in das Zauberland von Frau Holle. Als sie dort durch ihren Fleiß und ihre Gutherzigkeit viele Prüfungen besteht, kehrt sie reich belohnt wieder nach Hause zurück. Als die Pechmarie ihr aus Neid folgt, erlebt sie ihr pechschwarzes Wunder.

  10. IT (1967) | Märchenfilm
    ?
    3
    Märchenfilm von Vittorio Brignole.

    Liese muss nach dem Tod ihres Vaters sehr hart für ihre böse Stiefmutter arbeiten. Ihre Stiefschwester Trine jedoch darf das Leben ohne arbeit genießen. Als Liese ihre Spindel in einem Brunnen verliert, springt auch sie hinein. Sie landet im Reich von Frau Holle, die der Erde das Wetter sendet.

  11. DE (1967) | Märchenfilm
    ?
    3
    Märchenfilm von Vittorio Brignole mit Walter Schellemann und Manfred Jenning.

    Die drei Töchter des Königs haben ein Geheimnis: Jeden Morgen sind ihre neuen Schuhe vollkommen verschlissen. Dabei behaupten die Töchter, geschlafen zu haben. Der König glaubt den Mädchen kein Wort und bietet demjenigen, der das Geheimnis der zerschlissenen Schuhe löst, eine Prinzessin zur Ehefrau.

  12. DE (1964) | Fantasyfilm
    5.6
    4.5
    2
    2
    Fantasyfilm von Rolf Losansky mit Willi Schrade und Ernst-Georg Schwill.

    Das wunderbunte Vögelchen ist der Liebling aller Bewohner des Kinderheims "Sonnenschein" in Käsebrot. Es ist wertvoller als ein Schatz, denn sein Gesang weckt nicht nur jeden Morgen die Kinder, sondern lässt ringsumher die Blumen blühen, den Springbrunnen sprudeln und die Suppe gelingen. Eines Tages aber verschlafen alle - und stellen mit Schrecken fest, dass ihr Vögelchen gestohlen wurde! Die Polizei ist zunächst ratlos und macht sich gemeinsam mit den Kindern Lutz, Bärbel und Sonja auf die Suche. Die Ermittlungen führen zum Rummelplatz im nahegelegenen Ort Butterberg. Doch kommen mehrere Personen als Täter in Frage, die alle am Tag des Geschehens zu Besuch in Käsebrot waren. Zunächst verdächtigt man den Vogelstimmenmann, der aber nur den Gesang des wunderbunten Vögelchens perfekt nachahmen konnte. Auch der Zuckerwattemann ist es nicht gewesen. Ungeduldig macht sich Lutz allein auf den Weg und gerät in große Gefahr. Der böse Zauberer nimmt den Jungen gefangen und will ihn unauffällig verschwinden lassen. Doch die Hilfe der Polizei kommt zur rechten Zeit. Lutz wird befreit und auch das wunderbunte Vögelchen gerettet. Die Kinder sind glücklich, es wieder bei sich zu haben und lauschen freudig seinem Gesang.