Die meist vorgemerkten Filme aus Marokko

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Marokko
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Vormerkungen
  1. MA (2023) | Dokumentarfilm
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    Dokumentarfilm von Asmae Elmoudir.

    Der marokkanische Dokumentarfilm The Mother of All Lies sucht sich seinen Weg durch ein Lügengeflecht, mit dem die Regisseurin Asmae Elmoudir aufwuchs. So werden ihre persönliche Geschichte und die ihres Heimatlandes verflochten, um die Hintergründe, Geschehnisse und Auswirkungen der Aufstände gegen Lebensmittelpreiserhöhungen 1981 in Marokko zu beleuchten. (SR)

  2. IR (2002) | Fantasyfilm
  3. MA (1974) | Dokumentarfilm
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    Dokumentarfilm von Mostafa Derkaoui.

    In About Some Meaningless Events befragt eine Gruppe von Filmemachern Passanten über ihre Erwartungen an das marokkanische Kino, als sich die Aufmerksamkeit plötzlich auf einen frustrierten Arbeiter verlagert, der seinen Vorgesetzten getötet hat. (JU)

  4. FR (2004) | Drama
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    Drama von Yasmine Kassari mit Mounia Osfour und Rachida Brakni.

    Im heutigen Marokko wird eine junge, schwangere Frau nur einen Tag nach der Hochzeit von ihrem Bräutigam verlassen, da er ausser Landes in den Untergrund abtauchen muss. Während sie auf seine Rückkehr wartet, versucht sie das Ungeborene in den Schlaf zu wiegen. Die Zeit vergeht, doch der Ehemann kehrt nicht zurück.

  5. BE (2008) | Dokumentarfilm
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    Dokumentarfilm von Jawad Rhalib.

    Die Hafenstadt Essaouira an der marokkanischen Atlantikküste war mehrere Jahre hindurch der weltweit wichtigste Fischereihafen für Sardinen, die größtenteils auch gleich in den ortsansässigen Konservenfabriken verarbeitet wurden. Doch heute gibt es diese Heringsart dort nicht mehr und der gesamte Wirtschaftszweig liegt danieder. In der herrlich gelegenen Stadt zeugen nur noch Ruinen und verfallende Fabrikhallen von ehemaligem Glanz und Reichtum.

  6. ES (2005) | Drama
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    Drama von Serge Le Péron mit Fabienne Babe und Azize Kabouche.

    Paris, Januar 1966: Der ehemals kleinkriminelle Journalist und Filmproduzent Georges Figon wird tot aufgefunden. Schnell zeigt sich, dass es dem ersten Anschein zum Trotz kein Selbstmord war. Figon beginnt post-mortem die Geschichte zu erzählen, die zu seinem gewaltsamen Ableben geführt hat. Sie steht in Zusammenhang mit einem viel größeren Kriminalfall, dem Mord an dem exilierten marokkanischen Oppositionsführer Mehdi Ben Barka. In Rückblenden werden Figons Verstrickungen in die Affäre Barka nachgezeichnet, die bis heute nicht vollständig geklärt ist. Figon, der sich in der Pariser Künstlerszene etablieren möchte, wird von einem potenziellen Investor, dem zwielichten Chtouki, ein Filmprojekt über die Dekolonialisierung in der Dritten Welt angeboten. Bedingung ist, dass Figon Ben Barka als Experten heranzieht. Ben Barka willigt ein. Er verspricht sich Schützenhilfe von dem Film, der zur Trikontinentalen Konferenz in Havanna 1966 fertiggestellt sein soll. Außerdem hat Figon den berühmten Georges Franju für die Regie gewonnen, obwohl der nicht aufhört, zu betonen, dass er kein Dokumentarfilmer sei. Noch erstaunlicher: Marguerite Duras ist als Autorin mit im Boot, politisches Engagement - hier für die Dritte Welt - verpflichtet. Bei einem Déjeuner in der Brasserie Lipp im Quartier Latin soll die Zusammenarbeit besiegelt werden. Doch Barka wird vor der Tür von französischen Polizisten abgefangen und in einem Auto fortgefahren. An dieser Stelle verlieren sich Barkas Spuren. Figon beginnt zu ahnen, welche Rolle er in der Verschwörung gespielt hat, und wendet sich an die Presse. In Interviews unterstellt er dem marokkanischen Geheimdienst, der französischen Polizei sowie der amerikanischen CIA, an der Aktion beteiligt zu sein, was diese jedoch bestreiten.

  7. ES (2014) | Thriller
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    Thriller von Manuel Gómez Pereira mit Juan Diego Botto und Paz Vega.

    Der Thriller Tod in Sevilla ist die Verfilmung des vierten Teils der Javier-Falcón-Reihe des britischen Krimi-Autors Robert Wilson

  8. MA (2015) | Doku-Drama
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    Doku-Drama von Hicham Lasri mit Adil Abatourab und Fehd Benchemsi.

    In der Pseudo-Dokumentation Starve Your Dog will eine ehemals erfolgreiche Journalistin ihre Karriere durch ein heikles Interview wiederbeleben.

  9. MA (2014) | Drama
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    Drama von Hicham Lasri mit Malek Akhmiss und Hassan Ben Badida.

    Tarik kann nicht über den Verlust seiner Kinder weinen. Stattdessen verhüllt er den Schnauzer unter einem Schleier und schwingt beim Straßenumzug die Hüften zu Musik: Tarik ist ein H’Dya, ein traditionell in Frauenkleidung tanzender Künstler. Tariks Vater, der die Prozessionen durch die leeren Straßen Marokkos anführt, weint sich die Augen aus, als sein geliebtes Zugpferd Larbi nicht mehr will, und kämmt die Pferdmähne zärtlich mit seinem Gebiss. Der neue, brutale Partner von Tariks Ex-Frau nistet sich auf Tariks Toilette ein. Und Tariks Freund Murad wird wegen seiner Homosexualität bedroht und beleidigt. War wirklich, wie alle behaupten, etwas im Wasser? Oder spielt sich das alles nur in Tariks Kopf ab?
    In surreal-schönen, schwarz-weißen Bildern erzählt Hicham Lasri in seinem dritten Spielfilm von Traditionen und Trance, von Intoleranz und Gewalt, von Freundschaft und Körperlichkeit. Und von Tierliebe, deren Angemessenheit fraglich ist. Unterstützt von rauem Marokko-Rock, komponiert Lasri David-Lynch-artige Rauschzustände für ein modernes ma­gh­re­bi­nisches Kinoerlebnis. (Text: Berlinale)

  10. MA (2015) | Drama
  11. LB (2017) | Komödie, Drama
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    Komödie von Hicham Lasri mit Latefa Ahrrare und Aziz Hattab.

    In Headbang Lullaby geht es um einen Polizisten, der bei einem ärgerlichen Strafauftrag unterschiedlichen Personen begegnet, von denen er Lektionen fürs Leben lernt.

  12. MA (1979) | Drama
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    Drama von Ahmed Bouanani mit Mohamed El Habachi und Mohamed Saïd Hafifi.

    The Mirage erzählt die Geschichte eines marokkanischen Bauern, der unerwartet Geld findet und daraufhin mit seinem Gewissen konfrontiert wird.

  13. MA (1982) | Drama
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    Drama von Mohamed Reggab mit Mohamed El Habachi und Khadija Khamouli.

    Mit The Barber of the Poor District übt Mohamed Reggab Kritik an der Verbindung von Religion und Kapitalismus.

  14. AE (2013) | Dokumentarfilm
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  15. MA (2018) | Drama
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    Drama von Narjiss Nejjar mit Avishay Benazra und Ghalia Benzaouia.

    Apatride ist ein Drama von Narjiss Nejjar, das ein historisches Ereignis zwsichen Marokko und Algerien aufarbeitet. Der Film geht vor allem auf die Rolle der Frau bezüglich dieses Konfliktes ein.

    Apatride wurde im Februar 2018 auf der 68. Berlinale im Rahmen des 48. Forums gezeigt. (LS)

  16. FR (2017) | Drama
  17. FR (2024) | Drama, Liebesfilm
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    Drama von Saïd Hamich mit Anna Mouglalis und Grégoire Colin.

    Ein Jahrzehnt lang begleitet Across the Sea den in Marseille illegal eingewanderten 27-jährigen Nour. Dieser lebt in einem Randbezirk, hält sich mit Kleinkriminalität über Wasser und geht mit seinen Freunden ausgiebig feiern. Aber hat das Leben nur das zu bieten? (JoJ)