6.1

Amerikanisches Idyll

Kinostart: 17.11.2016 | USA (2016) | Drama | 109 Minuten | Ab 12

Alle 10 Pressestimmen zu Amerikanisches Idyll

Empire
Vor 7 Jahre
4
Es ist schwer, eine so ernsthafte Bemühung schlecht zu machen, aber, dem Film Amerikanisches Idyll fehlt es leider an Schläue, Nuancen und den Einsichten des Buches. [John Nugent]
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FILMDIENST
Vor 7 Jahre
6.5
[...]Ewan McGregor verkörpert bewunderungswürdig die existenzielle Krise, die [den Vater] zum Handeln zwingt. Das macht Amerikanisches Idyll vor allem zu einem Schauspielerfilm, weil man den Figuren, auch der Irrationalität Merrys, [...] stets glaubt. [Michael Ranze]
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The Hollywood Reporter
Vor 7 Jahre
3.5
McGregor spielt die Hauptrolle und schafft es dem amerikanischen Idol etwas ehrenwertes zu verleihen. Leider gelingt es ihm nicht ausreichend Nuancen [...] zu kreieren, die dem Charakter Tiefe verleihen oder interessant machen würden. [Todd McCarthy]
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NDR
Vor 7 Jahre
6
Der Film ist McGregors erste Regiearbeit, und er macht sie solide. Die tiefe Verunsicherung, die die komplexe Romanvorlage beim Leser erzeugt, bleibt im Kino aber aus. [Lennart Herberhold]
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The New York Times
Vor 7 Jahre
5
Das komplexe literarische Meisterwerk Amerikanisches Idyll wird durch die Verfilmung zwar nicht gänzlich entweiht, doch aber schwer reduziert. [Stephen Holden]
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outnow
Vor 7 Jahre
4
Die Charaktere wirken stereotyp und flach, und die tendenziell blassen Darsteller schaffen es nicht, dieses Manko vergessen zu machen. [Simon Eberhard]
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Programmkino.de
Vor 7 Jahre
7.5
Spannend wie ein Agententhriller schildert [Ewan McGregor] wie sich der vielgepriesene Amerikanische Traum jäh in einen Alptraum verwandelt. [Luitgard Koch]
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Radio Koeln
Vor 7 Jahre
5
Aus dem Familiendrama wird ein Thriller, schließlich sogar eine Geistergeschichte, deren volle Ambivalenz in ein versöhnlich-großartiges Schlussbild mündet. [Tobias Sedlmaier]
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Spiegel Online
Vor 7 Jahre
4
Es ist eine Rahmenhandlung, die wenig mit der eleganten Erzählstruktur Roths gemein hat, die auf zahlreiche Details und Gedanken verzichtet und Nathan Zuckerman zu etwas macht, was er eigentlich nicht ist: Mittel zum Zweck. [Carolin Weidner]
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Variety
Vor 7 Jahre
4
Ewan McGregor nimmt die Verfilmung von Amerikanisches Idyll mit offenkundiger Bewunderung in Angriff, doch das schlagende Herz des Stoffes entgleitet ihm mehr und mehr in jeder Szene. [Andrew Barker]
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