Alle 10 Pressestimmen zu Demolition
derStandard.at
Vor 9 Jahre
7
Demolition erzählt davon, wie es sich anfühlt, im falschen Moment zu erkennen, das falsche Leben geführt zu haben. Eine gute Ausgangsidee, aus der Jean-Marc Vallée (Dallas Buyers Club) dann leider etwas zu wenig herausholt. [Dominik Kamalzadeh]
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Die ZEIT
Vor 9 Jahre
6
Der Regisseur Jean-Marc Vallée (Dallas Buyers Club) inszeniert mit Geschmack und ohne allzu viel Sentimentalität, doch zur ganz großen Klasse reicht es nicht. Hat er sein Projekt wirklich geliebt? [Philipp Bühler]
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FILMDIENST
Vor 9 Jahre
6
Im Grunde ist Demolition ein sympathisches Ausbruchsmärchen, eingefangen in schönen Bildern und begleitet von einem stimmigen Soundtrack, das immer wieder für sich einnimmt. Irgendwann jedoch kann es seine inhaltliche Leere nicht mehr kaschieren und tritt auf der Stelle. [Stefan Stiletto]
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filmtabs
Vor 9 Jahre
8
Demolition ist ein sehr feines Drama mit einigen herzlichen und einigen ungläubigen Lachern und einer subtilen emotionalen Wirkung. [Simon Staake]
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Los Angeles Times
Vor 9 Jahre
4.5
Demolition ist eine gut gemeinte Fehlzündung, schrecklich ernsthaft, aber dabei trotzdem nicht überzeugend. [Kenneth Turan]
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NDR
Vor 9 Jahre
8
Demolition - Liebe und Leben ist ein seltsamer, wunderbar verstörender Film über die Liebe und das Leben. [Krischan Koch]
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The New York Times
Vor 9 Jahre
4
Auch Jake Gyllenhalls starke Performance kann die klaffende Leere im Zentrum von Demolition nicht füllen. Daran ist vor allem Drehbuchautor Bryan Sipe Schuld, der zu glauben scheint, dass Nichts-Sagen auch eine Aussage ist. [Stephen Holden]
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Programmkino.de
Vor 9 Jahre
8
Selten hat Trauer so viel Spaß gemacht. Der kanadische Regisseur schafft es erneut, das Außergewöhnliche mit nur dezent vom Konventionellen abweichenden Mitteln mitfühlen zu lassen. [Günter H. Jekubzik]
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Radio Koeln
Vor 9 Jahre
8
Selten hat man ein Drama um das Thema Liebe vorgesetzt bekommen, das mit weniger schmalzigen Klischees auskommt und doch so nahegeht. [Martin Heller]
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Village Voice
Vor 9 Jahre
6
Während die Fragmente zwar alle nicht ganz zusammenkommen, endet Demolition mit einer Reihe emotionaler Ausbrüche, die eine unbestreitbare geballte Kraft haben und rückblickend seine zögerliche, abgekoppelte Qualität rechtfertigen. [Bilge Ebiri]
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