5.3
Die HeinzelmännchenKinostart: 23.09.1956 | Deutschland (1956) | Märchenfilm | 75 Minuten | Ab 0

Filme wie Die Heinzelmännchen

  1. DE (1954) | Märchenfilm
    Rotkäppchen
    5.1
    1
    Märchenfilm von Walter Janssen mit Maren Bielenberg und Elinor von Wallerstein.

    Das kleine Mädchen Rotkäppchen wohnt mit seiner Mutter und den fünf Brüdern in einem Waldhäuschen. Seit dem Tod des Vaters arbeiten die Brüder als Holzfäller, um die Familie zu versorgen. Rotkäppchen kümmert sich gemeinsam mit der Mutter um den Haushalt. Eines Tages soll das Mädchen der kranken Großmutter einen Kuchen und eine Flasche Wein bringen. Unterwegs begegnet sie dem Wolf, der sie überredet, ein paar Blumen zu pflücken. Obwohl es ihr die Mutter verboten hat, weicht Rotkäppchen auf der Suche nach einem schönen Strauß vom Weg ab. Währenddessen begibt sich der hinterlistige Wolf zum Haus der Großmutter.

  2. DE (1977) | Märchenfilm
    5.7
    6.3
    6
    3
    Märchenfilm von Ursula Schmenger mit Annemarie Siemank und Harald Warmbrunn.

    Der König ist verzweifelt! Jeden Morgen, wenn er das Schlafgemach seiner sieben schönen Töchter betritt, findet er völlig zertanzte Schuhe. Obwohl alle Türen verschlossen waren, die Fenster fest verriegelt und Wachen vor den Türen standen. Eines Tages wird ein Soldat von den Palastwachen festgenommen, weil er einen Apfel gestohlen hat. Der König erlässt ihm nur seine Strafe, wenn er das Geheimnis der zertanzten Schuhe lüftet.

  3. DE (1955) | Märchenfilm
    5.3
    6
    2
    Märchenfilm von Herbert B. Fredersdorf mit Margitta Sonke und Harry Wüstenhagen.

    Nach dem Tod des Müllers verteilt der älteste seiner drei Söhne das Erbe des Vaters. Während er sich selbst die ganze Mühle zuspricht, bleibt für den jüngsten Sohn Heinrich nur der Kater Hinz übrig. Enttäuscht begibt er sich mit seinem Vierbeiner auf Wanderschaft. Unterwegs stellt sich heraus, dass Hinz ein ganz besonderer Vertreter seiner Art ist. Er kann nicht nur aufrecht laufen, sondern auch sprechen. Hinz wünscht sich ein paar maßgeschneiderte Stiefel, im Gegenzug will er Heinrich zu Glück und Reichtum verhelfen. Und tatsächlich: Dank des cleveren Katers steigt Heinrich nicht nur zum Grafen auf, sondern gewinnt auch das Herz der schönen Prinzessin Rosine.

  4. DE (1988) | Märchenfilm
    6.4
    5
    6
    Märchenfilm von Ursula Schmenger mit Sylvia Wolff und Dirk Schoedon.

    Rapunzel bewohnt einen einsamen Turm, eifersüchtig von einer Zauberin bewacht. Eines Tages verschafft sich der Prinz heimlich Zutritt, aber die Liebe der beiden wird schon bald entdeckt. Der Prinz verliert beim Sturz sein Augenlicht, für Rapunzel wird der Turm nun endgültig zum Gefängnis. Mit Hilfe ihrer wundersamen Spindel kann sie sich aber dann doch befreien. Im Schloss wird nach dem Willen des hartherzigen Königs die längst beschlossene Heirat vorbereitet. Der hinterhältige Plan scheint zu gelingen, doch Tränen der Wiedersehensfreude geben dem Prinzen sein Augenlicht zurück, und er kann am Ende die Richtige heiraten.

  5. DE (1956) | Märchenfilm
    5.5
    8
    3
    Märchenfilm von Fritz Genschow mit Rita-Maria Nowotny und Fritz Genschow.

    Es war einmal... Eine Märchenverfilmung frei nach den Gebrüdern Grimm aus den 50er Jahren.

  6. CZ (1973) | Märchenfilm, Komödie
    7.1
    7
    83
    163
    Märchenfilm von Václav Vorlícek mit Libuše Šafránková und Pavel Trávnicek.

    In dem Kultfilm Drei Haselnüsse für Aschenbrödel kommt Libuse Safránková dank dreier Zaubernüsse ihrem Prinzen näher.

  7. DE (1955) | Märchenfilm
    6.5
    8
    2
    Märchenfilm von Erich Kobler mit Renate Eichholz und Dietrich Thoms.

    Die Königstochter Schneewittchen ist von bezaubernder Schönheit: ihre Haut ist weiß wie Schnee, ihre Lippen rot wie Blut und ihr Haar schwarz wie Ebenholz. Nachdem die Königin bei der Geburt ihrer Tochter gestorben war, hatte der König erneut geheiratet. Doch Schneewittchens Stiefmutter ist eine eitle und selbstsüchtige Frau, die um jeden Preis die Schönste im Land sein will. Daher befielt sie dem Jäger, Schneewittchen zu töten. Aber dieser bringt die Tat nicht übers Herz und überlässt das unschuldige Königskind dem wilden Wald. Dort findet das schöne Mädchen Unterschlupf bei den sieben Zwergen, die es behüten und über alles lieben. Doch als die böse Stiefmutter durch ihren Zauberspiegel davon erfährt, verkleidet sie sich, um Schneewittchen selbst zu töten.

  8. RU (1964) | Märchenfilm
    7.1
    4.8
    22
    21
    Märchenfilm von Aleksandr Rou mit Aleksandr Khvylya und Natalya Sedykh.

    Es lebten einmal ein alter Mann und eine alte Frau. Sie hatten zwei Kinder. Nastjenka, ein überaus schönes und fleißiges Mädchen, war die Tochter des Alten. Doch von ihrer Stiefmutter hörte sie nur Schelte, denn diese liebte nur ihre eigene Tochter Marfuschka. Marfuschka war faul und hässlich. Eines Tages begegnet Nastjenka im Wald dem jungen eitlen Iwan, der vor allen Leuten prahlt. Auch benimmt er sich dem Waldmännchen gegenüber hochmütig. Als er eine Bärenmutter töten will, wird er in einen Bären verwandelt. Das geschieht vor den Augen Nastjenkas. Traurig und verzweifelt irrt der verzauberte Iwan durch den Wald. Doch nachdem er eine gute Tat vollbracht hat, gewinnt er seine menschliche Gestalt zurück. Fortan sucht er Nastjenka, in die er sich verliebt hat. Doch Nastjenka wurde inzwischen von der Stiefmutter verstoßen, denn bei der Suche nach einem Bräutigam für Marfuschka hatten alle Freier nur auf deren schöne Schwester geblickt. Also muss die Tochter in den tief verschneiten Wald gehen. Hier trifft das Mädchen Morosko, Väterchen Frost, der es aufnimmt und in seiner Hütte bewirtet. Iwan begegnet inzwischen im Zauberwald einer Hexe, die ihm helfen will, Nastjenka zu finden. Doch der Schein trügt, denn in Wahrheit will sie Nastjenka töten, was ihr auch gelingt. Aber als Iwan vor Nastjenka steht, erwacht sie wieder. Beide sind glücklich und fahren mit vielen Geschenken von Väterchen Frost nach Hause. Marfuschka ist neidisch, sie will ebenfalls einen Bräutigam und Edelsteine haben. So lässt sie sich auch in den Zauberwald bringen und fordert von Morosko die gleichen Gaben, die er ihrer Stiefschwester gegeben hat. Doch zum Gespött der Leute kehrt sie ohne Schmuck und Mann in einem lächerlichen Ferkelgespann zurück.

  9. DE (1955) | Märchenfilm
    5.1
    6
    3
    Märchenfilm von Herbert B. Fredersdorf mit Werner Krüger und Liane Croon.

    Der alte König ist des Regierens müde und widmet sich lieber seinem Schlossgarten. Dabei verliert er die Staatskasse völlig aus den Augen. Als der Müller Mehlsack ihm von seiner Tochter Marie vorschwärmt und behauptet, sie könne Stroh zu Gold spinnen, lädt der Herrscher die junge Frau sogleich auf sein Schloss ein, um sich von ihren außergewöhnlichen Fähigkeiten zu überzeugen. Die verzweifelte Marie wird in eine Kammer voller Stroh gesperrt, das sie bis zum Morgen in Gold verwandeln soll. Ihre einzige Rettung ist der Herr des Waldes. Das zwergenhafte Wesen eilt zwar sofort herbei, stellt an seine Hilfe jedoch eine grausame Bedingung.

  10. DE (1989) | Märchenfilm, Drama
    6.7
    6.8
    10
    4
    Märchenfilm von Konrad Petzold mit Dana Moravková und Michaela Kuklová.

    Die zarte und ängstliche Prinzessin Aurinia wächst in schwesterlicher Vertrautheit mit Liesa auf. Liesa ist gewandt und selbstbewusst, doch Aurinia besitzt eine besondere Gabe: Sie beherrscht mit ihrem langen goldenen Haar den Wind. Als sie herangewachsen ist, muss Aurinia zu ihrem Bräutigam, dem Prinzen Ivo, reisen, den sie noch nie gesehen hat, mit dem sie aber im Kindesalter verlobt wurde. Liesa begleitet sie. Unterwegs raubt Liesa Aurinia die drei Erkennungszeichen der Braut,zwingt sie zum Kleidertausch und zum Versprechen ewigen Schweigens über die Untat. Nach der Ankunft am Königshof versucht das treue Pferd Falada, die falsche Braut Liesa zu entlarven. Doch Liesa lässt Falada töten und seinen Kopfüber einem finsteren Tor anbringen. Der Prinz wundert sich über die Lieblosigkeit der Braut und die geheimnisvolle Trauer der schönen und bescheidenen Magd, die die Gänse des Königs hütet. Er verliebt sich in sie.

  11. RU (1967) | Fantasyfilm, Drama
    6.3
    6.4
    24
    9
    Fantasyfilm von Gennadi Kazansky mit Yelena Proklova und Slawa Zjupa.

    Eines Abends steht plötzlich die Schneekönigin im Haus der Großmutter von Kai und Gerda, um den ahnungslosen Kai zu sich holen. Als dieser sich verweigert, küsst sie ihn, wodurch sein Herz zu Eis erstarrt. Der einst so warmherzige Kai ist nicht mehr wieder zu erkennen. Frech, vorlaut und sogar bösartig zeigt er sich nun seinen Liebsten. Jegliche Versuche der Großmutter, die guten Seiten Kais “wieder zu beleben”, scheitern. Schließlich gewinnt die Schneekönigin und entführt den Jungen in ihren Eis-Palast. Gerda ist zutiefst verzweifelt und traurig über jenen Verlust und beschließt nun Kais Heimkehr selbst zu erzwingen. Und so begibt sie sich auf die abenteuerliche Reise zum Schloss der Schneekönigin.

  12. DE (1955) | Märchenfilm
    5.8
    4
    2
    Märchenfilm von Erich Kobler mit Rosemarie Seehofer und Ursula Herion.

    Schneeweißchen und Rosenrot waren zwei fröhliche Schwestern, die ihrer Mutter bei der Arbeit halfen, wo sie nur konnten. Eines Tages trafen sie im Wald einen Zwerg, dessen Bart sich in einem umgestürzten Baumstumpf verfangen hatte. Schnell halfen ihm die zwei, doch der Zwerg zeigte sich undankbar und schimpfte, weil sie seinen Bart einfach abgeschnitten hatten. Bald vergaßen Schneeweißchen und Rosenrot die Begegnung. Erst als eines kalten Wintertages der Königssohn verschwand ein Bär vor ihrem Haus auftauchte, ahnten die Mädchen, welch dunkles Geheimnis der schimpfende Zwerg hütete.

  13. 6.3
    8
    3
    Abenteuerfilm von Herbert Ballmann mit Eva Kotthaus und Gerhard Frei.

    Nach einer Sage aus dem Harz steckte irgendwann im Mittelalter der brutale, gierige Besitzer des Windmühlenhofs zusammen mit dem Burgvogt und dem Dorfschulzen eine Waldmühle in Brand. Als Teufel verkleidet, hatten sie sich in einer Gewitternacht ans Werk gemacht und auch noch das letzte Mehl aus der Waldmühle gestohlen. Fortan sind die Bauern gezwungen, das Korn bei dem bösen Mühlmann mahlen zu lassen, zumal er das Gerücht verbreitet, die Waldmühle sei verhext. Anne, die auf seinem Hof arbeitet, entdeckt die gestohlenen Säcke und kommt so dem Verbrechen auf die Spur. Der Mühlmann lässt sie deshalb auf die Burg verschleppen, wo schon ihr Geliebter, der junge Müller Jörg, festgehalten wird. Doch die drei guten Köhler, die Geister des Waldes, retten das Paar und erteilen ihm den Auftrag, die Waldmühle wieder aufzubauen. Unterstützt von den Bauern des Dorfes - und natürlich den Waldgeistern gelingt das Vorhaben. Die nächste Ernte wird wieder in der alten Mühle gemahlen. Der finstere Mühlmann geht leer aus. Als er in rasender Wut Rache üben will, verwandeln ihn die Köhler in ein steinernes Standbild.

  14. DE (1956) | Musikfilm, Abenteuerfilm
    5.7
    5
    7
    Musikfilm von Norbert Schultze und Francesco Stefani mit Erika Nymgau-Odemar und Günter E. Bein.

    Die nimmermüden Lausbuben Max und Moritz haben nichts als Streiche im Sinn. Für den Anfang bringen sie die Hühner der Witwe Bolte zu Tode und stehlen ihr hinterher die Brathähnchen aus der Pfanne. Den Schneidermeister Böck locken sie auf einen Steg, den sie zuvor angesägt haben, und dem Lehrer Lämpel füllen sie die Meerschaumpfeife mit Schießpulver. Schließlich stopfen sie Onkel Fritz die Matratze voller Maikäfer. Als die beiden beim Bäcker einsteigen, um das leckere Zuckerwerk zu naschen, fallen sie kopfüber in den Teig. Der Bäcker steckt sie in den Ofen, doch dann knabbern sich Max und Moritz wie zwei Mäuse durchs Backwerk. Mit knapper Not entkommen, haben die beiden noch nicht genug.

  15. DE (1974) | Märchenfilm
    5.8
    6
    3
    Märchenfilm von Hans Kratzert mit Rolf Hoppe und Peter Aust.

    Dem Puppenspieler und erfindungsreichen Mechanikus Hans Röckle erscheint eines Tages der Teufel Flammfuß und bietet ihm einen Pakt an. Röckle erhält Zauberkraft, verfällt aber dem Teufel, wenn er in sieben mal sieben Stunden nichts Neues schafft. Röckle nutzt den Zauber, um den Menschen zu helfen. Für die Näherin Luisa erschafft er eine Nadel, die selbst näht, und für Jacob eine Flöte, mit der er den Bauern Regen bringen kann. Der Teufel holt sich die wunderbaren Dinge, muss sie aber zurückgeben, weil er sie nicht beherrscht. Zum Segen der Menschen jedoch können sie auch nicht verwendet werden, denn der Manufakturbesitzer setzt den Lohn für die Näherinnen herunter, und der Grundbesitzer verlangt die Flöte, um nur seine Felder zu beregnen. Kann Röckle das Unheil noch aufhalten?

  16. DE (1959) | Märchenfilm
    6.5
    6
    4
    2
    Märchenfilm von Rainer Geis mit Peter Thom und Max Bößl.

    Der alte Esel ist zu schwach geworden, um die viele Arbeit für einen Müller zu verrichten. Da überlegt sich der Müller, seinem nutzlosen Tier das Fell über die Ohren zu ziehen, um wenigstens noch ein paar Taler an ihm zu verdienen. Doch ehe der Müller zur Tat schreiten kann, macht sich der kluge Esel aus dem Staub, um sein Glück in der Ferne zu suchen. Als er auf einem Plakat liest, dass die Stadt Bremen Musikanten sucht, beschließt er, nach Bremen zu ziehen. Unterwegs trifft er einen alten Hund, der ebenfalls zu alt geworden ist und von seinem Herrn nicht mehr gebraucht wird. Er überredet ihn, mit nach Bremen zu kommen. Nach einer Weile bekommen die beiden "Musiker" Gesellschaft von einer Katze, die ihre Herrin ertränken wollte, weil sie keine Mäuse mehr fangen kann. Nachdem die drei einen Hahn davor bewahrt haben, im Kochtopf zu landen, ist das ungleiche Quartett vollständig. Musizierend ziehen sie in Richtung Bremen. Als es Nacht geworden ist, haben sich die vier Freunde tief im Wald verirrt. Hungrig und müde legen sie sich schlafen. Plötzlich werden sie von einem Geräusch geweckt. Unweit von ihrem Schlafplatz entdecken sie ein Haus. Als sie näher kommen, sehen sie, dass es von Räubern bewohnt wird. Das Haus gefällt ihnen so sehr, dass sie sich überlegen, wie sie die Räuber wohl vertreiben können. Der Esel hat eine Idee. Er sagt dem Hund, dass er auf seinen Rücken steigen soll. Die Katze klettert auf den Rücken des Hundes, und der Hahn flattert auf den Rücken der Katze. Auf ein verabredetes Zeichen stimmen die vier ein Lied an und singen mit voller Lautstärke. Die Räuber erschrecken sich zu Tode und ergreifen die Flucht. Daraufhin machen es sich die vier in dem Haus gemütlich. Im Keller entdecken sie die geraubten Schätze der Räuber.

  17. 6
    5
    4
    Märchenfilm von Petr Svéda mit Pavel Kríz und Ján Króner.

    Mikesch ist ein junger Schmied, den die weite Welt lockt. Also zieht er los, immer ein fröhliches Lied auf den Lippen. Unterwegs trifft er zwei Kameraden, die sich von seiner Unternehmungslust anstecken lassen: den Müllersburschen Matey und den Holzfäller Ondra. Schon bald kommen die drei lustigen Freunde in das Land der Traurigkeit. Hier herrscht Trübsinn. Seitdem die Töchter des Königs spurlos verschwunden sind, wurde sogar das Singen verboten. Mutig ziehen Mikesch und seine Freunde weiter, um die Prinzessinnen zu retten und so zu ihrem verdienten Lohn zu kommen.

  18. RU (1968) | Märchenfilm, Musikfilm
    6.7
    13
    10
    Märchenfilm von Aleksandr Rou mit Natalya Sedykh und Aleksei Katyshev.

    Eigentlich wollte das Gerippe Unsterblich die über 100 Jahre alte Tochter der Hexe Baba Jaga heiraten. Doch durch zwei Zauberäpfel verjüngt, wirft es kurz vor der Hochzeit ein Auge auf die hübsche Aljonuschka. So muss deren Verlobter, der Köhlerbursche Wassja, durch Feuer und Wasser, bis er wieder mit seiner Liebsten vereint ist.

  19. CZ (1979) | Märchenfilm, Drama
    5.9
    12
    4
    Märchenfilm von Václav Vorlícek mit Juraj Durdiak und Libuše Šafránková.

    Der Held des Films, Prinz Velen, hat drei Schwestern: Helenka, Elenka und Lenka. Er findet für sie Männer und verheiratet sie mit dem König der Sonne, der Winde und des Mondes. Er selbst verliebt sich in deren Schwester Abendstern. Aber Prinz Velen muss sich den Abendstern erst verdienen und das ist nicht eben leicht. Ihm steht nämlich der böse und mächtige Zauberer Mrakomor im Weg.

  20. CZ (1959) | Märchenfilm
    5.9
    3
    5
    Märchenfilm von Martin Fric mit Marie Kyselková und Stanislav Neumann.

    Prinzessin Lada liebt den duftenden Rhododendron, und sie liebt das Singen und Lachen. Der alte König Hostivit wiederum liebt seine schöne Tochter. Von ihrer Schönheit und Anmut kann sich jeder sogleich überzeugen, denn auf ihrer Stirn glänzt ein goldener Stern. Goldene Sterne locken von jeher die Freier. An diesem Sommertage, der für Lada so unbeschwert begann, kündigt sich der mächtige König Kazisvet an. Der alte König versprach ihm einst Ladas Hand, die Prinzessin jedoch mag den kriegerischen, klirrenden Kazisvet so ganz und gar nicht. So stellt ihm die Prinzessin eine Aufgabe. Erfülle er die bis zum nächsten Tage, wolle sie seine Frau werden. Drei Kleider soll er ihr nähen lassen: eines aus den funkelnden Strahlen der Morgensonne, eines aus der Stille des Sommertages, eines aus der Sanftheit der Sommernacht. Kazisvet scheitert, erklärt aber dem Land Krieg ... Außerdem ist da noch Prinz Radovan: gut, edelmütig und gerecht! Radovan weiß Liebe und Ehre wohl zu verteidigen. So bekommt er am Ende des Märchens seine geliebte Prinzessin Lada.