5.9
Es war einmal in Deutschland...Kinostart: 06.04.2017 | Luxemburg, Belgien, Deutschland (2017) | Historienfilm, Komödie | 102 Minuten | Ab 12
Alle 13 Pressestimmen zu Es war einmal in Deutschland...
Deutschlandradio
Vor 8 Jahre
7
Die deutsche Nachkriegszeit, in der es in Frankfurt am Main jüdische Schieber, Immobilienspekulanten und Bordellbesitzer gab, über die man heute nicht mehr spricht, wird in [Es war Einmal in Deutschland] derart humorvoll thematisiert, das dies "Es war einmal..." zum Märchen wird, ganz ohne Schreie und Selbstmorde in der Nacht.
zur Kritik
Die ZEIT
Vor 8 Jahre
6.5
Es war einmal in Deutschland ist eine Melanchomödie, die paradoxe Stimmungen aufnimmt und umarmt. [Martin Schwickert]
zur Kritik
Echo
Vor 8 Jahre
5
So ist diese deutsch-belgisch-luxemburgische Koproduktion [Es war einmal in Deutschland...] schon wegen der puren Menge an Anekdoten zwar nie langweilig, vermittelt aber das Gefühl, dass hier mehr drin gewesen wäre. [Birgit Roschy]
zur Kritik
FILMDIENST
Vor 8 Jahre
7.5
Anrührend „melodiös“ erzählt Garbarski [Es war einmal in Deutschland...], ohne zu verharmlosen, zelebriert das Geschichtenerzählen als Lebens- und Überlebenselixier. [Horst Peter Koll]
zur Kritik
filmtabs
Vor 8 Jahre
6
Wieder und leider spielt Bleibtreu [in Es war einmal in Deutschland] alle an die Wand, die Schicksale der Schicksalsgenossen sollen ganz kurz die Grauen des Holocaust anreißen, bleiben aber Randnotizen in einer netten Komödie mit Tiefgang, aus der man mehr hätte machen können. [Günter H. Jekubzik]
zur Kritik
The Hollywood Reporter
Vor 8 Jahre
6.5
Es war einmal in Deutschland... bietet einen originellen Blickwinkel auf die Nachkriegsversöhnung. [David Rooney]
zur Kritik
NDR
Vor 8 Jahre
5
So bleibt Es war einmal in Deutschland ein Hybridfilm: Zerrissen zwischen der Sehnsucht zu unterhalten und dem Bestreben, betroffen zu machen - und vielleicht auch zwischen den Anforderungen der gefühlt fünfhundert Filmförderanstalten, die an diesem Film beteiligt sind. [Katja Nicodemus]
zur Kritik
NZZ
Vor 8 Jahre
8
[Regisseur Sam] Garbarski hat den richtigen Ton getroffen und dem deutschen Kino in seinem Umgang mit dem historischen Greuel zu mehr Haltung verholfen. [Björn Hayer]
zur Kritik
outnow
Vor 8 Jahre
5
Der deutsche Regisseur Sam Garbarski versucht mit komischen und tragischen Momenten Fragen der deutschen Geschichte zu beantworten. Anhand des Kaufmanns David Bermann zeichnet er ein Bild der damaligen Zeit, kann jedoch viele Fragen, die aufgeworfen werden, bis zum Ende nicht beantworten. [Julia Stache]
zur Kritik
Programmkino.de
Vor 8 Jahre
6.5
Oft mutet Es war einmal in Deutschland zwar wie eine etwas verunglückte Groteske an [...]. Doch immer dann, wenn die Melancholie des Überlebens in den Vordergrund der Geschichte gerät, gewinnt der Film an Kraft. Dann findet Garbarski überzeugende Bilder für die wechselvollen Emotionen, die die jüdischen Überlebenden im Land der Täter wohl empfunden haben. [Michael Meyns]
zur Kritik
Radio Koeln
Vor 8 Jahre
6
Sam Gabarskis Dramödie Es war einmal in Deutschland weiß durch seinen - nicht immer geglückten - Wechsel zwischen Tragik und schwarzem Humor letztlich doch zu überzeugen. [Gabriele Summen]
zur Kritik
Spiegel Online
Vor 8 Jahre
3
Die beiden Geschichten von Es war einmal in Deutschland, das Rat-Pack-haft plumpe Geschäftemachen und das Das Leben ist schön-ferne Märchenerzählen, werden so abwechselnd auf die Länge des Films verteilt, wie der Ballbesitz zwischen Österreich und der BRD in der legendären Schande von Gijon[...] hier [ist es] das Publikum, das sich zu Tode langweilt.[Matthias Dell]
zur Kritik
Variety
Vor 8 Jahre
4
Es war einmal in Deutschland zeigt zu viel Hochglanz und zu wenig Anteilnahme. [Jessica Kiang]
zur Kritik