6.5

Kong: Skull Island

Kinostart: 09.03.2017 | USA (2017) | Abenteuerfilm, Fantasyfilm | 119 Minuten | Ab 12

Alle 18 Pressestimmen zu Kong: Skull Island

derStandard.at
Vor 7 Jahre
6
Kong: Skull Island ist nicht nur ein in erlesenem Retro-Look gehüllter Best-of-Monsterfilm, er will auch smart, ökologiebewusst und ironisch sein. Deshalb lässt man Charaktermimen wie John C. Reilly, Brie Larson oder John Goodman in comichaft verknappten Rollen agieren [...]. Allein, es sind die Schaukämpfe, denen die größte Liebe im Detail gilt, während vieles andere eben Futter für Reptilien bleibt. [kam]
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Die Presse
Vor 7 Jahre
7
Der Blockbuster Kong: Skull Island ist gut geölter, überraschend spritziger Edel-Trash, mit ultra-künstlichen Effekten und guten Botschaften: Umweltschutz und Pazifismus. [Andrey Arnold]
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Die ZEIT
Vor 7 Jahre
4
Kong: Skull Island ist das perfekte Beispiel dafür, wie ein moderner Blockbuster heute kreiert wird. Wobei man von Kreativität kaum noch sprechen kann. [Oliver Kaever]
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Echo
Vor 7 Jahre
7.5
Anders als bei der etwas lahm geratenen Neuauflage von Godzilla vor zwei Jahren ist den Machern mit Kong: Skull Island damit ein mitunter erstaunlich spannendes und unterhaltsames Spektakel gelungen - ein dank seiner visuell beeindruckenden Action kurzweiliger Film, der sich selbst nicht allzu ernst nimmt. [Philip Dethlefs]
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Empire
Vor 7 Jahre
6.5
Kong: Skull Island ist ein unausgeglichenes Abenteuer, das vom Spektakel seines turmhohen Titelcharakters und diverser anderer Biester gerettet wird. [Jonathan Pile]
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FILMDIENST
Vor 7 Jahre
7.5
Das sinnliche „Wahrmachen“ des Monströsen und Unglaublichen ist und bleibt die zentrale Attraktion des Genres – und einer der zeitlosesten Zauber des Kinos. Der Neuinterpretation des Stoffes [Kong: Skull Island] durch Regisseur Jordan Vogt-Roberts gelingt dieser Zauber auf einem schlichten erzählerischen, technisch dafür umso aufwändigeren Niveau. [Felicitas Kleiner]
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Filmszene
Vor 7 Jahre
6
Große Überraschungen erlebt man im Verlauf dieser zwei Stunden nicht, aber zumindest all diejenigen, die im Kino gerne dabei zusehen, wie sich diverse CGI-Monster untereinander kloppen und die Gruppe der menschlichen Protagonisten immer weiter dezimieren, dürften sich bei Kong: Skull Island ziemlich gut aufgehoben fühlen. [Maximilian Schröter]
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filmtabs
Vor 7 Jahre
6.5
Letztlich fällt dem Film aber nicht mehr ein als überzogene, hirnlose Action wie auf Drogen. Die bislang zügig erzählte, interessante Interpretation des Trash-Klassikers wird in der letzten halben Stunde zu richtig schlechten Film. Fortsetzung inklusive. [Günter H. Jekubzik]
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gamesradar
Vor 7 Jahre
7
Kong: Skull Island ist abgeleitet und ein wenig dumm, aber durchgehend spaßig. Der Monster-Blockbuster besitzt Persönlichkeit und Stil. [Jordan Farley]
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The Hollywood Reporter
Vor 7 Jahre
7.5
Man nehme King Kong, mische etwas vom Film Versunkene Welt dazu, gibt ein paar Spritzer von Apocalypse Now rein und man erhält Kong: Skull Island. Nach einigen Nieten findet Warner Bros. endlich seine Fantasy-Abenteuer-Formel. [Todd McCarthy]
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Los Angeles Times
Vor 7 Jahre
6
Die Handlung und die Seele von Kong Skull Island werden nie großartig sein, aber sie haben besseres verdient als das. [Kenneth Turan]
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The New York Times
Vor 7 Jahre
5.5
Kong: Skull Island versucht dich geschickt anzustacheln; er täuscht Action- und Horrorfilm-Elemente mit all seinen Klischees und Toden kompetent vor. [...] Schade, die Schöne hat nicht länger ihr Biest, das Biest hat nicht mehr seine Schönheit und die Dunkelheit hat kein Herz mehr, auch wenn es ein Sequel geben wird. [Manohla Dargis]
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NZZ
Vor 7 Jahre
6
[...] Es wird unaufhörlich geballert, gekreischt, und Riesenechsen oder Helikopter werden entzweigerissen. Der Regisseur Jordan Vogt-Roberts ist derart in Zeitlupenaufnahmen verliebt, als sei das Stilmittel gerade erst erfunden worden. [Nina Jerzy]
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outnow
Vor 7 Jahre
8.5
Endlich gibt es mal wieder richtig schöne Monster-Action auf der grossen Leinwand! Kong: Skull Island ist inhaltlich natürlich sehr einfach gehalten [...]. Unterstützt von guter Siebzigerjahre-Musik wird uns ein aufwändiges und gigantisches Abenteuer geboten, das praktisch durchgehend auf angenehmem Niveau unterhält. Da lacht das Monster-Fan-Herz! [Dani Maurer]
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Radio Koeln
Vor 7 Jahre
6
Ein ganz dünnes Drehbuch mit notdürftig gestopften Logiklöchern, ein oftmals überforderter Regisseur und die schändlich lieblose Handhabe des haarigen Hauptdarstellers: Für sich genommen grenzt Kong: Skull Island an eine Frechheit. [John Fasnaugh]
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Spiegel Online
Vor 7 Jahre
2
Genauso gut ließe sich deshalb auch der 9. März zum schlimmsten Tag des Kinojahres ausrufen. An dem Tag kommt nämlich "Kong: Skull Island" in die Kinos, und der zeigt [...] welchen politisch verkommenen und menschenverachtenden Schrott Hollywood mittlerweile routinemäßig produziert. [Hannah Pilarczyk]
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Variety
Vor 7 Jahre
8
Das nur auf der Affen-Insel spielende Reboot Kong: Skull Island erweist sich als besserer Monsterfilm als seine Remake-Vorgänger. [...] 10 Mal besser als Jurassic World ist es ein mitreißendes und clever gefertigtes Spektakel. [Owen Gleiberman]
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Village Voice
Vor 7 Jahre
7
Kong: Skull Island liefert eine dichte Kriegsstimmung mit einer finsteren Hintergrundgeschichte. Die ständigen Angriffe auf die Soldaten und Abenteurer des Teams von pseudo-prähistorischen Bestien ist angst-einflößend - zumindest für die Figuren auf der Leinwand. [Bilge Ebiri]
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