5.4
Pacific Rim 2: UprisingKinostart: 22.03.2018 | USA, Großbritannien (2018) | Actionfilm, Science Fiction-Film | 111 Minuten | Ab 12
Alle 9 Pressestimmen zu Pacific Rim 2: Uprising
derStandard.at
Vor 7 Jahre
5.5
Dennoch sind es gerade die mit ihren Plattfüßen und Riesenmäulern am Ende schwerfällig durch Tokio und eine hysterische Menschenmenge stampfenden Monster, die Uprising den Charme eines B-Movies aus den 1950er-Jahren verleihen. Angesiedelt irgendwo zwischen der Godzilla- und der Transformers-Reihe, macht dieser Blockbuster aus der erzählerischen Not somit eine referenzielle Tugend. [Michael Pekler]
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Empire
Vor 7 Jahre
6
Pacific Rim 2: Uprising bietet uns Action, die das Transformers-Franchise in einer ganzen Dekade nicht abliefern konnte. [Helen O'hara]
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filmtabs
Vor 7 Jahre
4.5
Ansonsten ist das ganze Finale von 45 Minuten Länge ein neuer Aufguss des ersten Films. [...] Gekonnt flotte Montagen und Aufnahmen überspielen dabei Handlungs-Leere in diesem aufwändigen Kinder-Kram. [Günter H. Jekubzik]
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gamesradar
Vor 7 Jahre
6
Respektabel. Boyega ist klasse und DeKnight liefert ein Spektakel ab, auch wenn der Film an sich nicht viel Neues erzählt. [James Mottram]
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The Hollywood Reporter
Vor 7 Jahre
3
Pacific Rim 2: Uprising mangelt es vor allem an der Ästhetik, die im ersten Teil von del Toro profitierte. Das Sequel, bei dem Steven S. DeKnight Regie führte, wird durch sein Schubladendenken, der Charakterzeichnung, den abgehackten Dialogen, den visuell zusammenhangslosen Actionszenen und seinen zahlreichen Wiederholungen sehr schnell ermüdend. [Frank Scheck]
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The New York Times
Vor 7 Jahre
8
Der Film schafft es liebenswürdigen Humor und Standard Glaub-an-dich-Plattitüden mit Actionszenen, die besser sind als der Durchschnitt, auf ein Level zu bringen. Dass Pacific Rim 2: Uprising es geschafft hat, den Godzilla-Fan in mir anzusprechen, ist das größte Kompliment, das ich machen kann. [Glenn Kenny]
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outnow
Vor 7 Jahre
6
Aufgrund eines Überangebots an mässig ausgearbeiteten Figuren und die damit verbundenen wenig überzeugenden Subplots landet dieses Sequel dann am Ende ein bisschen hinter Guillermo del Toros Erstling. [Christoph Schelb]
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Radio Koeln
Vor 7 Jahre
5
[...] Nur kann Clint Eastwoods Sprössling Scott immer noch nicht schauspielern. Und dass Pacific Rim: Uprising die mutmaßliche Zielgruppe damit abzufischen sucht, dass Teenager begeistert in den Krieg ziehen, hat schalen Beigeschmack. [Andreas Günther]
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Variety
Vor 7 Jahre
3
Pacific Rim 2: Uprising liefert eine Menge CGI-Action, aber was fehlt, sind del Toros unverwechselbaren lovecratschen Bilder. [Nick Schager]
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