5.6

Song to Song

Kinostart: 25.05.2017 | USA (2017) | Liebesfilm, Musikfilm | 129 Minuten | Ab 6

Alle 14 Pressestimmen zu Song to Song

derStandard.at
Vor 6 Jahre
6.5
[Terrence] Malick erweitert [mit Song to Song] den Rahmen der Welt und verharrt doch immer wieder auf dem bangen Gesicht von Rooney Mara. Sie ist der menschliche Fluchtpunkt. [Dominik Kamalzadeh]
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Die Presse
Vor 6 Jahre
6
Die Abstände zwischen den Werken sind dafür zu kurz geworden. Und sie ähneln einander immer mehr. Das gilt vor allem für [Terrence Mallicks] neuen Film Song to Song, der zuweilen wie eine Kopie von „Knight of Cups“ anmutet, nur diesmal mit einer weiblichen statt einer männlichen Hauptfigur und einem Schauplatzwechsel von Hollywood nach Austin. [Martin Thomson]
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Die ZEIT
Vor 6 Jahre
7.5
Seine experimentelle Ästhetik verfolgt [Terrence Malick] dabei stetig fortschreitend, über mehrere Filme hinweg. Das verstellt beinahe den Blick darauf, was für ein einzigartiges Erlebnis Song to Song für sich genommen ist. [Kevin Neuroth]
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filmtabs
Vor 6 Jahre
4
Reduziert auf die „Geschichte“ erweist sich Song to Song als wenig originell. Doch nicht nur inhaltlich fragt der sich Fan nach einer überlangen Enttäuschung, wo Malick eigentlich hin will. [Günter H. Jekubzik]
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The Hollywood Reporter
Vor 7 Jahre
5.5
Auch wenn die Protagonisten angeblich Musiker sein sollen, hat Song to Song einen Großteil des Films wenig mit dem Musik machen zu tun. Wolkenkratzer mit eindrucksvoller Aussicht und kalter Einrichtung haben eher mit dem alten Austin zu tun, dass eine wundervolle Musikszene beherbergte, bevor Technikfreaks und Teppichverkäufer die Stadt übernehmen. [John DeFore]
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Los Angeles Times
Vor 7 Jahre
7
Die gebrochene und krampfhafte Art der Bildgestaltung von Song to Song ist eine Geduldsprobe, bei der der Wunsch nach einer herkömmlichen Erzählweise nicht aufkommt. Trotzdem ist der Film eine exquisite visuelle Darstellung von menschlichen Beziehungen und Zustände des Seins, die grundsätzlich gebrochen und unvollständig sind. [Justin Chang]
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The New York Times
Vor 7 Jahre
6
[...] Im Gegensatz dazu, hat Song to Song viel bewundernswertes, aber auch viel diskussionswürdiges, insbesondere die Idee über Frauen in Kombination mit Vergnügen. [...] Das ist vielleicht kein Film, den man lieben wird, aber es ist ein Film den man sich ansehen kann. [Manohla Dargis]
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NZZ
Vor 6 Jahre
10
Mithilfe seiner rauschhaften Bildsprache verschiebt [Terrence] Malick sukzessive die Grenzen von Normalität und Realität [in Song to Song], bis er eine Position gefunden hat, die eine gänzlich neue, sensiblere Perspektive auf unsere Lebenswelt zulässt. [Björn Hayer]
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outnow
Vor 6 Jahre
7.5
Man bekommt wunderschöne Bilder und Kamerafahrten, bedeutungsschwere Monologe aus dem Off und hervorragende Schauspieler. [Sven Martens]
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Programmkino.de
Vor 7 Jahre
6
Wie ein Rausch, wie pures Glück sind solche Szenen, die auch Song of Song zu einem zutiefst eigenwilligen, speziellen Film machen, aber auch zu einem, den man trotz mancher Schwächen nicht missen mag. [Michael Meyns]
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Radio Koeln
Vor 6 Jahre
4
Am Ende [kam] ein Musikdrama heraus, das über weite Teile vor allem eins ist: anstrengend. [Nadine Wenzlick]
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Spiegel Online
Vor 6 Jahre
8
Song to Song ist ein Meisterwerk - und im beschimpften Spätwerk des Regisseurs [Terrence Malick] nichts Geringeres als das nächste in einer länger werdenden Reihe. Wer das Glück hat - und Glück trifft es mehr als Mut oder Verstand -, sich diesem Film öffnen zu können, der kann mit ihm buchstäblich abheben [...] . [Lukas Stern]
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Variety
Vor 7 Jahre
5.5
Es schmerzt mich, das zu sagen, aber Terrence Malick würde eine größere Auszeit gut tun. So kurz nach Knight of Cups produziert wärmt Song to Song die gleichen Themen des in Hollywood angesiedelten Films nun für die Austin-Musik-Szene noch einmal auf. [Peter Debruge]
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Village Voice
Vor 7 Jahre
8
Lässt man sich auf die bewegte Erzählweise von Song to Song ein, dann wird der Film einen sprachlos zurücklassen. [Bilge Ebiri]
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