Tatort: Die apokalyptischen Reiter
Deutschland (1999) | Drama, Kriminalfilm | 90 MinutenTatort: Die apokalyptischen Reiter ist ein Drama aus dem Jahr 1999 von Martin Gies mit Sabine Postel und Heinrich Schmieder.
Komplette Handlung und Informationen zu Tatort: Die apokalyptischen Reiter
In der täglichen TV-Game-Show "Rapido" wird per Telefonanruf ein Mord angekündigt. Das Opfer ist Karl Hinrichs. Man findet ihn auf dem Straßenpflaster, erschlagen von einer altertümlichen, kunstvoll gestalteten Waage. Zuvor hat das Opfer übereilt eine Mitgliederversammlung des "Fördervereins Böttcherstraße" verlassen. Der Tote gilt als verantwortlich für den Bankrott des "Nordstahl"-Werkes und den Verlust von mehreren tausend Arbeitsplätzen. Rache scheint ein nahe liegendes Motiv und erste Verdächtige sind schnell ausgemacht. Oder versuchen fanatische Anhänger der Sekte "Licht der Welt", ihren apokalyptischen Prophezeiungen Gewicht zu verleihen? Die beiden Kommissare stehen vor einem Rätsel. Als es weitere Tote gibt, erweisen sich alle Spuren als Sackgasse. Das Gemeinsame der Opfer ist neben ihrer spektakulären Todesweise ihr Bezug zur Kunstszene. Damit wird für Inga Lürsen der Verdacht immer greifbarer, dass hier auch der Täter zu finden ist. Der hat jedoch in seinem tödlichen Spiel für die Hauptkommissarin eine besondere Rolle vorgesehen. Die Aufklärung des Falles nimmt jetzt für Inga eine unvorhergesehene Wendung und gerät damit zur entscheidenden Bewährungsprobe für die Zusammenarbeit mit ihrem neuen Kollegen.
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