7.2

Werk ohne Autor

Kinostart: 03.10.2018 | Deutschland (2018) | Thriller, Drama | 188 Minuten | Ab 12

Alle 19 Pressestimmen zu Werk ohne Autor

derStandard.at
Vor 5 Jahre
5.5
[Florian Henckel von Donnersmark] erzählt [...] letztendlich über sein eigenes Thema hinweg.
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Deutschlandradio
Vor 5 Jahre
6
Ich hatte immer den Eindruck, dass ich einen ZDF-Zweiteiler sehe. Keinen schlechten zwar, aber großes Kino ist das nicht.
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Die ZEIT
Vor 5 Jahre
7.5
Dieser Spielfilm, der dritte des Regisseurs Florian Henckel von Donnersmarck, ist von sich selbst so ergriffen, wie es der junge Künstler ist.
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Echo
Vor 5 Jahre
6
Werk ohne Autor zeigt am Ende Bilder, die den Kunstfreund erfreuen, aber eigentlich den Staatsanwalt interessieren müssten.
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FILMDIENST
Vor 5 Jahre
2
[...] Mutloser, peinlich braver Ableger all jener auf Publikumszuspruch schielenden Geschichtslektionen à la Dresden, Unsere Mütter, unsere Väter oder Ku’damm 56.
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Filmszene
Vor 5 Jahre
3
Werk ohne Autor [ist] nichts weiter als elitäres und über weite Strecken inhaltsleeres Gewichse [...].
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The Hollywood Reporter
Vor 5 Jahre
6
[...] letztlich ziemlich oberflächlich.
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Los Angeles Times
Vor 5 Jahre
8
[...] ein fesselndes und nachdenkliches neues Drama [...].
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NDR
Vor 5 Jahre
5
[Die] Transformation von historischen Traumata in Kunst hat einen merkwürdigen Beigeschmack in diesem Film.
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The New York Times
Vor 5 Jahre
7
[…] brummt mit einem Ehrgeiz, der gleichermaßen ärgerlich und anregend ist.
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NZZ
Vor 5 Jahre
2
Florian Henckel von Donnersmarck stellt scharf – und verrät damit alles: die Wirklichkeit, die Wahrheit und die Kunst.
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outnow
Vor 5 Jahre
6
[...] Ein Epos, das bei genauer Betrachtung seinen eigenen Ansprüchen nicht gerecht wird.
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Programmkino.de
Vor 5 Jahre
7
Das wie ein Uhrwerk getaktete Skript und das Ensemble [...] tragen dabei mehr zum Gelingen bei als die zurückhaltende Inszenierung.
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Radio Koeln
Vor 5 Jahre
3
Komplexe Zusammenhänge spielen keine Rolle, es geht immer nur um die Wirkung des nächsten Plotpoints.
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Roger Ebert
Vor 5 Jahre
9
Wie einer dieser Romane, der einer Familie durch mehrere Generationen hindurch folgt […].
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Rolling Stone
Vor 5 Jahre
8
Sogar dann, wenn der Film stolpert, ist er nie weniger als anregend.
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Slant Magazine
Vor 5 Jahre
4
[…] der Film räumt dem Sentimentalen Priorität ein über das Wahre […].
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Spiegel Online
Vor 5 Jahre
7.5
[...] Donnersmarck [ringt] der klassischen Form des epischen Erzählkinos ein mitreißendes Werk ab [...].
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Variety
Vor 5 Jahre
6.5
Eine epische, intergenerationelle Erzählung von Kunst, Liebe, Tragödie und Politik [...].
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