Der Doku gelingt es, eine Verbindung zwischen Nekes‘ avantgardistischer Kunst und den optischen Illusionen aus der Frühzeit des Films herzustellen. Denn Nekes war nicht nur Regisseur, sondern auch Sammler historischer Objekte aus der Kinogeschichte. Beide Aspekte bringt der Film gekonnt und klug zusammen. [Björn Schneider]